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Business Intelligence und Wirtschaftsintelligenz: ein unumgängliches Duo

Business Intelligence und Wirtschaftsintelligenz: ein unumgängliches Duo

Von Fabien Frery

Am 25. Oktober 2024

Welche Methode ist für Ihr Unternehmen unverzichtbar, um an der Spitze zu bleiben, Marktveränderungen vorwegzunehmen und neue Wachstumsmöglichkeiten zu entdecken?

Wir denken hier an die Lösung "BI", d. h. "Business Intelligence" oder für die Puristen der französischen Sprache "informatique décisionnelle".

Was ist "BI" und was sind die Herausforderungen von BI? Es handelt sich um eine Reihe von Maßnahmen, die es ermöglichen, eine große Anzahl von Daten (Big Data) über Informatikprozesse (Algorithmen, Machine Learning usw.) zu sammeln und sie in aufbereiteter Form auf klare und einfache Weise wiederzugeben, um Entscheidungsträgern bei der Umsetzung ihrer Unternehmensstrategiezu helfen.

Innovative Startups : Fokus auf KMUs und ETIs?

"Warum sollte man sich besonders auf diese Art von Unternehmen konzentrieren?", werden uns die Leiter von Startups oder auch von großen Konzernen des CAC 40 sagen?

Ganz einfach, weil das Startup seit seiner Gründung direkt digital denkt. Es berücksichtigt die neuen Herausforderungen der heutigen Welt, indem es direkt die an seine Funktionsweise angepassten Werkzeuge auswählt, die es ihm ermöglichen, so schnell wie möglich zu wachsen. Außerdem ist sie sich bewusst, dass ihre innovative Idee es erfordert, ihr Umfeld regelmäßig und intensiv über meist kostenlose Tools zu betrachten (Low Cost BI). Ihre beste Waffe sind ihre Leute, die jeweils unterschiedliche Informationsquellen haben und die Arbeit des "Crawlers" erledigen. Und warum sollten wir diesen Fokus nicht auf die großen Konzerne (CAC40) richten? Ganz einfach: Sie setzen eine ganze Reihe teurer Werkzeuge und Menschen ein, um in ihrer Branche an der Spitze der Nahrungskette zu bleiben.

Kurzum, Sie werden es verstanden haben, hier geht es um kleine und mittelständische Unternehmen, die voller Vorurteile über "BI" sind, was sie übrigens aus sprachlichen Gründen oft als " Intelligence " bezeichnen.

Intelligence ja, aber vor allem "BI"!

Es sei daran erinnert, dass die Überwachung nur eine Komponente eines größeren Bereichs ist, der als "Business Intelligence " bezeichnet wird und sich vor allem mit der Analyse und dem Aufzeigen von strategischen Risiken und Bedrohungen befasst, denen ein Unternehmen insbesondere durch die Konkurrenz ausgesetzt ist, während die "BI" (Business Intelligence) sich eher auf die Kontrolle und Optimierung von Aktivitäten und Kosten durch IT-Lösungen konzentriert. Die beiden Bereiche sind nicht unvereinbar, ganz im Gegenteil, denn letztendlich ist die Business Intelligence eine Querschnittsfunktion, da sie es ermöglicht, Chancen und Bedrohungen zu erkennen, weshalb wir sie den prädiktiven Prozessen zuordnen, während die "BI" eher den reaktiven Prozessen zuzuordnen ist.

Der Grund, warum wir uns hier mehr auf die BI konzentrieren, liegt darin, dass wir wie ein Geschäftsführer eines kleinen Unternehmens denken: Seine oberste Obsession ist die Steigerung seines Umsatzes, also spricht er von BI, auch wenn die Business Intelligence Teil des Prozesses sein wird, um dies zu erreichen.

Wie kann man sich als kleines Unternehmen im E-Commerce im Internet durchsetzen?

Heutzutage ist es immer einfacher, an das zu gelangen, was man sucht, denn fast alles ist im Internet, die ganze Welt kauft im Internet ein, wie kann man also einen Kunden dazu bringen, auf der eigenen Website und nicht bei der Konkurrenz zu kaufen?

Wenn man als Beispiel ein KMU im E-Commerce nimmt, gibt es weltweit Millionen von ihnen in allen möglichen Branchen. Allein in Frankreich stellt dieser Sektor im Jahr 2016 mehr als 180.000 E-Commerce-Websites dar, von denen sich Marktführer wie "Amazon" oder "Cdiscount" abheben, indem sie Verkaufsrekorde erzielen und keine wirkliche Konkurrenz kennen. Dennoch entspricht dies nicht der Realität des Marktes, da mehr als 96% des Umsatzes aus Online-Verkäufen auf Websites entfallen, die weniger als eine Million Euro pro Jahr erwirtschaften (Quelle: FEVAD).

Um den Nebel in diesem Wettbewerbsdschungel zu lichten, gibt es Werkzeuge, die diesen Unternehmen helfen, sich von ihren Konkurrenten abzuheben. Nehmen wir eine Software zur Datenanalyse wie Human Responsive ®, eine der ersten Online-Plattformen, die es ermöglicht, sich einen Überblick über sein Wettbewerbsumfeld zu verschaffen. Diese "SaaS"-Lösung (Software as a Service) ermöglicht es Ihnen, alles über die Marketingkampagnen Ihrer Konkurrenten zu erfahren. Es ist ein unverzichtbares Werkzeug, um strategische Entscheidungen im Bereich Marketing und Verkaufsoptimierung zu treffen.

Diese Software ist übrigens aus einer einfachen Feststellung entstanden: Wenn man einem Unternehmen klare und relevante Informationen zur Optimierung seiner Verkäufe gibt, wie z. B. die Preisänderungen seiner Konkurrenten, Werbeaktionen, Produktneuheiten usw., und das alles in einer Zeit, die jederzeit in Echtzeit abrufbar ist. Wird sie das als unnötig empfinden? Natürlich nicht, alle Unternehmen fragen nach und möchten qualitativ hochwertige Daten erhalten, die sie auswerten und nutzen können, um Marktanteile zu gewinnen, Chancen zu entdecken, sich zu diversifizieren etc.

Dank dieser neuen Werkzeuge wie Human Responsive® werden Unternehmen, die verstanden haben, dass eine Revolution in Richtung Digitalisierung im Gange ist, endlich Lösungen haben, um ihre Arbeitsweise zu ändern und sich an die Welt von morgen anzupassen.

Artikel übersetzt aus dem Französischen