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Natürliche Suchmaschinenoptimierung und E-Commerce: 20 Tipps, um nicht von Google abgestraft zu werden

Natürliche Suchmaschinenoptimierung und E-Commerce: 20 Tipps, um nicht von Google abgestraft zu werden

Von Grégory Coste.

Am 25. Oktober 2024

Die Suchmaschinenoptimierung einer E-Commerce-Website ist unerlässlich, um Sichtbarkeit zu erlangen, mehr Besucher zu bekommen und Ihre Konversionsrate zu erhöhen. Ein SEO-optimierter Online-Shop erscheint in den ersten Suchergebnissen von Google und wird von Kunden leichter gefunden.

Hier sind die Top 20 der guten E-Commerce-Techniken und SEO-Tipps, mit denen Sie Ihre Produkte gut positionieren und Ihre Suchmaschinenoptimierung als E-Commerce-Händler optimieren können.

Relevante Schlüsselwörter, um sich einen Wettbewerbsvorteil gegenüber Ihrer E-Commerce-Konkurrenz zu verschaffen.

1. Zielen Sie auf die Schlüsselwörter ab, nach denen Ihre Kunden suchen.

Schlüsselwörter sind die Grundlage für die natürliche Suchmaschinenoptimierung einer E-Commerce-Website. Ohne sie gibt es keine Besucher und somit auch keine Verkäufe. Mithilfe von Schlüsselwörtern können Sie sowohl Google als auch Ihren Kunden nützliche Informationen über Ihre Online-Produkte und -Dienstleistungen liefern. Die Schlüsselwörter, mit denen Sie arbeiten sollten, sind die Suchbegriffe, die die Absicht Ihrer potenziellen Kunden widerspiegeln, d. h. die SEO-Anfragen, die von Internetnutzern in Ihrer Branche am häufigsten verwendet werden.

2. Richten Sie sich nicht nur auf einen einzigen Suchbegriff aus.

Je mehr Produkte Sie online anbieten, desto mehr mögliche Suchbegriffe werden von Internetnutzern in Suchmaschinen eingegeben. Denken Sie also daran, möglichst viele Longtail-Keywords zu nutzen und versuchen Sie, sich bei mehreren Nutzeranfragen zu positionieren, um Ihre Chancen auf eine gute Platzierung zu vervielfachen.

3. Spionieren Sie die Websites Ihrer Konkurrenten aus.

Die Analyse des Datenverkehrs von Konkurrenzwebsites ist eine gute Möglichkeit, Ihre E-Commerce-Rankings zu verbessern. Sie sollten versuchen herauszufinden, was Ihre Konkurrenten auf ihren E-Commerce-Websites am besten machen , um dies zum Vorteil Ihrer Positionierung und Ihrer SEO-Strategie zu nutzen.

4. Rüsten Sie sich mit einem guten Targeting- und Monitoring-Tool aus.

Der Google AdWords Keyword Planner ist effektiv, wenn es darum geht, massenhaft relevante Keywords zu finden, aber um Ihre SEO-Maßnahmen gezielter auszurichten, benötigen Sie ein genaueres Tool.

Mehrere Lösungen, die SEO-Pakete anbieten, erweisen sich als effektiv für Ihre SEO-Techniken. Ein Beispiel ist Ranxplorer, mit dem Sie auf der Grundlage einer semantischen Annäherung an Ihre Website Ihre am besten positionierten Konkurrenten aufspüren und deren SEO-Strategie erforschen können. Mit dieser Art von Tools erhalten Sie ein echtes, maßgeschneidertes SEO-Audit und eine Liste mit vorrangigen Schlüsselwörtern, um mehr Besucher zu gewinnen.

Einzigartige und qualitativ hochwertige Produktdatenblätter für eine optimierte E-Commerce-Suchmaschinenoptimierung.

5. Vermeiden Sie das Kopieren und Einfügen von Produktbeschreibungen.

Google ist bestrebt, den Nutzern Seiten mit einzigartigen und relevanten Inhalten anzubieten und duplizierte Inhalte nicht zu tolerieren. Vermeiden Sie es daher, die Produktbeschreibungen Ihrer Anbieter zu kopieren und einzufügen. Achten Sie darauf, dass Sie Ihre Produktbeschreibungen relevant und mit einem echten semantischen Wert, basierend auf den Schlüsselwörtern Ihrer SEO-Strategie, verfassen.

6. Duplizieren Sie nicht Ihre eigenen E-Commerce-Inhalte.

Dito. Duplicate Content innerhalb einer E-Commerce-Website ist ebenfalls ein Problem für Suchmaschinen. Wenn mehrere Produkteinträge in Ihrem Shop denselben Text (oder einen Teil des Textes) wiederverwenden, wird Google nur auf eine Seite verweisen und die anderen ignorieren.

7. Schreiben Sie Ihre Produktseiten nicht zu kurz.

Wenn Ihre Produktbeschreibungen und -seiten zu wenig Text enthalten, werden sie schlichtweg nicht indexiert. Es wird geschätzt, dass mindestens 300 Wörter notwendig sind, damit Google eine E-Commerce-Seite als interessant ansieht.

8. Verwenden Sie eine PIM-Software.

Verstehen Sie darunter eine PIM-Software, die für "Product Information Management" steht. D. h. eine Lösung, mit der Sie Ihre Kataloge über alle Verkaufskanäle hinweg leichter verwalten können, ohne in Duplicate Content zu verfallen.

Zu den ausgereiftesten dieser Produktdatenrepositories gehört Afineo, mit dem Sie den Inhalt Ihrer Produktseiten in jedem neuen Vertriebskanal leicht anpassen und differenzieren können. Einfach ausgedrückt haben Sie eine einheitliche Beschreibung für Ihre verschiedenen Marktplätze: eine für Prestashop, eine für Cdiscount, eine für Amazon, eine für Fnac usw. Es gibt keine Grenzen, und Sie können sich auf eine effektive SEO-Strategie ohne jegliche Doppelarbeit verlassen!

Gute SEO-Praktiken zur Optimierung der Suchmaschinenoptimierung Ihres Online-Shops.

9. Lassen Sie Kundenmeinungen und -kommentare zu.

Kundenmeinungen und Kommentare von Internetnutzern lassen sich besonders gut in Suchmaschinen listen. Außerdem erleichtern sie Ihren Kunden die Entscheidungsfindung. 70% der Internetnutzer suchen oft nach Produktbewertungen, bevor sie zum Kauf übergehen.

10. Nutzen Sie Rich Snippets aus.

Rich Snippets sind zusätzliche Informationen (wie Bewertungen oder Rezensionen), die die Beschreibung Ihrer Produkte innerhalb der Google-Suchergebnisse selbst bereichern. Sie sind sehr effektiv, um Ihre E-Commerce-SEO zu optimieren und Ihre Klickrate zu erhöhen.

11. Optimieren Sie Ihre SEO-Metadaten.

Die Metadaten, die in den Tags title und meta-description enthalten sind, sind entscheidend für die Verbesserung Ihres Rankings in Suchmaschinen. Achten Sie darauf, dass Sie sie mit Ihren Keywords am Ende und am Anfang des Schleppers füttern. Dasselbe gilt für Ihre Bilder über die Alt-Attribute, den Titel und die Beschreibung, um Sichtbarkeit und Traffic über Google Bilder zu gewinnen.

12. Achten Sie auf die Struktur Ihrer URLs.

Die URLs Ihrer Produkteinträge spielen eine große Rolle bei der E-Commerce-Referenzierung. Ihre Webadressen sollten gut strukturiert sein und die richtigen Schlüsselwörter enthalten, um den Besuchern und Suchmaschinen das Thema jeder Seite zu vermitteln. Wenn eines Ihrer Produkte in mehreren Kategorien eingeordnet ist, achten Sie darauf, dass es nicht mehrere URLs gibt. Google betrachtet auch dies als doppelten Inhalt, wenn es darum geht, Ihre Produkte in den Ergebnissen zu positionieren.

13. Priorisieren Sie Ihre Seiten mit kanonischen URLs.

Mithilfe der kanonischen URL, die durch den Tag canonical symbolisiert wird, können Sie Google mitteilen, welche Seiten Ihres Online-Shops im Falle sehr ähnlicher Inhalte vorrangig positioniert werden sollen, um Ihre Top-Produkte zu bevorzugen.

14. Balancieren Sie die Indexierung mit Paginierung und Sitemap.

Verwenden Sie die Paginierung für Ihre Produktseiten, sie ist wichtig, damit Google Ihre Website leicht crawlen und Ihre Produkte referenzieren kann. Ebenso garantiert die Einrichtung einer Sitemap-Datei für den Inhaltsplan (sitemap.xml-Datei) eine bessere Indexierung und ein höheres Ranking.

15. Optimieren Sie die Kundenreise.

Optimieren Sie Ihren Online-Shop, indem Sie die Kundenfreundlichkeit und ein besseres Nutzererlebnis fördern. Solche positiven Signale klingen auch in den Ohren von Google, was Ihre E-Commerce-Listung und Ihre Sichtbarkeit betrifft.

16. Verbannen Sie Sackgassen und Fehler.

Wenn ein Produkt endgültig von Ihrer Seite verschwinden soll, setzen Sie stattdessen eine Weiterleitung (301) zu einem ähnlichen Produkt oder zumindest dessen Kategorie. So können Sie 404-Fehlerseiten vermeiden, die von Suchmaschinen als Zeichen schlechter Qualität angesehen werden. Ebenso sollten Sie die Seiten, die nicht indexiert werden sollen, in der robots.txt-Datei Ihrer Website festhalten.

17. Optimieren Sie die Ladegeschwindigkeit Ihrer Website.

Google hat es deutlich angekündigt: Die Ladegeschwindigkeit einer Website ist nun ein extrem wichtiges Ranking-Kriterium, um in den Suchergebnissen ganz oben zu stehen.

18. Berücksichtigen Sie die Navigation auf Mobilgeräten.

Für eine gute natürliche Suchmaschinenoptimierung der mobilen Version Ihres E-Commerce sollten Sie daran denken, Ihren Shop auf allen Geräten, Tablets oder Smartphones, perfekt durchsuchbar zu machen. Häufig sind technische Verbesserungen erforderlich, und Google straft nicht optimierte Online-Shops in den Rankings ab.

19. Beherrschen Sie die interne Vernetzung

Die Gesamtstruktur Ihrer Website und das Ökosystem der Links zwischen Ihren Produktseiten sind sehr wichtig für Ihre natürliche Suchmaschinenoptimierung. Eine gute interne Vernetzung dient nicht nur der Orientierung der Internetnutzer, sondern informiert die Suchmaschinen auch über die Relevanz und die Organisation Ihrer E-Commerce-Inhalte.

Externe Links, die auf Ihren Online-Shop verweisen, erhöhen Ihre Autorität und das Vertrauen der Nutzer. Dies führt auch dazu, dass Ihre Seite in den Suchergebnissen besser positioniert wird.

Welche Lösungen gibt es, um bei Ihrer E-Commerce-Referenzierung ganz oben zu stehen?

Für eine optimierte E-Commerce-Suchmaschinenoptimierung benötigen Sie relevante und wettbewerbsfähige Schlüsselwörter und eine effektive SEO-Strategie. Um alle Aspekte der Positionierungstechniken optimal zu verwalten, sollten Sie an SEO-Pakete denken und sich mit zusätzlichen SEO-Tools ausstatten.

Eine gute PIM-Software für die Verwaltung Ihrer Inhalte und eine Lösung zur strategischen Überwachung der Konkurrenz helfen E-Commerce-Anbietern, mehr Besucher und Sichtbarkeit zu erreichen, Duplicate Content zu verwalten und die Konkurrenz zu beobachten, um sich besser auf ihrem Markt zu positionieren.

Artikel übersetzt aus dem Französischen