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In 8 Schritten zur leistungsstarken Onlinemarketing-Strategie

In 8 Schritten zur leistungsstarken Onlinemarketing-Strategie

Von Dominika Niewiadomska

Am 21. April 2021 aktualisiert, ursprünglich am 9. Juli 2019 veröffentlicht

Warum sollte man eine Onlinemarketing-Strategie vollständig ausarbeiten und wie kann man sie anschließend effektiv umsetzen? In unserer modernen Welt ist es für ein Unternehmen unerlässlich geworden, Online Marketing Instrumente in seine Strategie einzubeziehen.

Im Gegensatz zur weitläufigen Meinung reicht es jedoch nicht aus, eine Website und ein paar Accounts in den sozialen Netzwerken zu erstellen, um eine vollständige digitale Strategie mit konkreten Ergebnissen zu definieren. Letztere lässt sich nicht einfach improvisieren: Nur indem Sie das Potenzial Ihrer Markenidentität voll ausschöpfen und zentrale Schlüsselelemente hervorheben, können Sie vom Erfolg einer gut durchdachten, gewinnbringenden und an die digitale Transition angepassten Strategie profitieren!

Folgen Sie dem digitalen Trend und konzipieren Sie eine effektive Online Marketing Strategie. So können Sie Ihre zukünftigen Kunden auch im Internet anziehen, ihr Interesse erwecken und sie von Ihren Angeboten überzeugen. Dieser Artikel zeigt Ihnen, welche Maßnahmen Sie ergreifen müssen, um Ihre Online-Strategie aufzubauen und Ihre Marke im Internet zu bewerben.

Was ist eine Onlinemarketing-Strategie?

Zur Erinnerung: Onlinemarketing, auch E-Marketing oder digitales Marketing genannt, bezieht sich auf die Bewerbung eines Produktes oder einer Dienstleistung im Internet, indem eine Vielzahl digitaler Medien an ein bestimmtes Zielpublikum ausgerichtet und eine Reihe von Instrumenten, Methoden und Strategien verwendet werden.

Digitales Marketing zeichnet sich aus durch:

  • Outbound-Marketing, das darauf abzielt, eine oder mehrere Zielgruppen durch aktive, ausgehende Marketing-Taktiken (Online-Werbung, Banner, E-Mailing, Einkauf von Kontaktdatenbanken usw.) zu erreichen,

  • Inbound-Marketing, das sich an Ihr Zielpublikum richtet und dieses durch Inbound-Marketingaktivitäten (Content Marketing, SEO und SEA, Video-Marketing, Public Relations, Influencer Marketing usw.) natürlich anzieht.

Um eine erfolgreiche digitale Strategie aufzubauen, müssen Sie sich um Ihr Online-Marketing kümmern, aber das ist noch nicht alles. Eine vollständige Strategie beinhaltet auch eine digitale Kommunikationsstrategie. Diese zeichnet sich zum Beispiel durch folgende Punkte aus:

  • die Definition redaktioneller Leitlinien,

  • eine Social-Media-Strategie mit rigorosem Community-Management,

  • einfache und klare Botschaften auf Ihrer Website.

Die Hauptakteure können hier sowohl das Marketing als auch der Vertrieb sein, wobei beide eng miteinander verbunden sind. Die Einrichtung von Maßnahmen zur Marketing-Automatisierung (engl. marketing automation) hilft Ihren Vertriebsmitarbeitern, Leads zu generieren und zu qualifizieren und Geschäfte schneller abzuschließen.

Was ist eine Onlinemarketing-Kampagne?

Eine Online Marketing-Kampagne entspricht den Bestandteilen und Aktionen, aus denen sich die eben genannte Online-Strategie zusammensetzt. Diese ermöglichen es Ihnen, das eingangs definierte Ziel zu erreichen. Sie können beispielsweise eine Kampagne starten, indem Sie einige Ihrer interessantesten oder beliebtesten Inhalte in einem bestimmten sozialen Medium wie Twitter oder LinkedIn veröffentlichen, um mehr Leads zu generieren (was wiederum ein Schlüsselelement für ein effektives Marketing im Internet und ein Hauptpunkt innerhalb Ihrer Strategie sein kann).

In 8 Schritten zur erfolgreichen Onlinemarketing-Strategie

Schritt 1: Analysieren Sie Ihre Marktsituation

Dieser Schritt erfolgt vor der Umsetzung einer digitalen Strategie, bevor jegliche Entscheidungen getroffen werden. Die Kenntnis der aktuellen Marktlage ermöglicht es Ihnen, Ihre Zielgruppe und deren Erwartungen besser zu verstehen und nebenbei Ihre Konkurrenz zu bewerten. 

So können Sie unter anderem die folgenden Punkte analysieren:

  • Wettbewerber und ihre Praktiken,

  • Verbraucherverhalten,

  • Markttrends,

  • die geografischen Gebiete, in denen Ihre Marke vertreten ist.

💡 Die Bewertung des Wettbewerbskontexts ermöglicht es Ihnen, sich angesichts Ihrer Konkurrenten zu positionieren, die Zielgruppenansprache zu verfeinern und Ihr digitales Projekt sowohl aus Marketing- als auch aus Kommunikationssicht zu betrachten.

SWOT-Analyse: die richtigen strategischen Entscheidungen treffen

Für ebendiese kontextuelle Bewertung der Situation Ihres Unternehmens eignet sich die SWOT-Analyse. Von ihr ausgehend können Sie Ihre strategischen Optionen klar definieren. Diese Methode, die auf vier Säulen (engl. strengths, weaknesses, opportunities, threats) basiert, ermöglicht es Ihnen, Ihre Stärken (S) und Schwächen (W) zu identifizieren, aber auch Marktchancen (O) und externe Bedrohungen (T) zu erkennen. 

Schritt 2: Definieren Sie Ihre Ziele

Bringen Sie die Teams und Führungskräfte des Unternehmens für ein strategisches Brainstorming zusammen, um gemeinsam Ziele und Zielvorhaben zu definieren und so eine entsprechende Strategie vorzubereiten.

Je nachdem, welche Anforderungen in der Analysephase formuliert worden sind, können die Zielsetzungen auf verschiedene Gesichtspunkte abzielen, darunter:

  • Sichtbarkeit: Entwicklung Ihrer Markenbekanntheit und Ihres Internetpräsenz,

  • Traffic: Traffic-Erzeugung,

  • Leads: Lead-Generierung, Konversion,

  • Kundenerlebnis: Verbesserung des Kundenerlebnisses für zukünftige und bestehende Kunden.

Auch sollten Sie die eigenen Erwartungen an die Strategie, die Sie zu entwickeln wünschen, definieren: Betrifft die ein einzelnes Produkt oder einen ganzen Produktkatalog?

Schritt 3: Definieren Sie Ihre Key Performance Indicators

KPIs (Key Performance Indicators) helfen Ihnen, die Leistung effektiv zu messen. Sie können sich unter anderem auf die Performance der folgenden Punkte beziehen:

  • Ihr SEO-Ranking,

  • den Traffic, der auf Ihrer Website generiert wird,

  • die Conversion Rate,

  • die Zeit, die Besucher durchschnittlich auf Ihrer Seite verbringen,

  • den Marketing-ROI (Return on Investment).

Schritt 4: Definieren Sie Ihr Budget

Was das Marketingbudget betrifft, so bestimmt es natürlich die Mittel, die Sie zur Erreichung Ihrer Ziele einsetzen werden. Das Internet bietet Vielzahl von Möglichkeiten zur Online-Vermarktung Ihrer Produkte und Dienstleistungen, die alle ihre eigenen Vor- und Nachteile sowie ihre eigenen Kosten haben. Es liegt an Ihnen, zu beurteilen, welche finanziellen Eckpunkte am besten zu Ihren Bedürfnissen passen.

Schritt 5: Identifizieren Sie Ihre Buyer Personas

Unter „Buyer Personas“ verstehen wir die beispielhaft modellierte Zielgruppe, an die sich Ihr Angebot richtet. Dabei werden die detaillierten Profile Ihrer idealen Kunden identifiziert. Anhand der ermittelten Bedürfnisse dieser „Kundenprototypen“ können Sie Ihre Marketingkommunikation gezielt ausrichten und letztlich auch die Kaufentscheidung nachvollziehen, indem sie sich der an Sie gerichteten Erwartungen sowie der Gewohnheiten und Eigenschaften Ihrer Kunden bewusst werden.

© blog.comexplorer.com

Welche Strategie und welches Medium sollte verwendet werden, um Buyer Personas zu identifizieren?

Tools zur Analyse sozialer Netzwerke sind ein ausgezeichneter Ausgangspunkt für dieses Vorhaben, da sie Ihnen die tatsächlichen und individuell Sie betreffenden Informationen liefern. Sie können die Eigenschaften Ihres Publikums schon mit so einfachen und beim Erstellen Ihres Social-Media-Accounts mitgelieferten Tools wie Twitter Analytics, Instagram Analytics oder Facebook Insights untersuchen.

Natürlich sind auch andere Vorgehensweisen für die Ermittlung der „Idealprofile“ Ihrer Kunden möglich, wie z.B. das Erstellen und Verteilen von Fragebögen, die über eine Software wie SurveyMonkey an Ihre Kunden gesendet werden.

Schritt 6: Konzipieren Sie eine gut durchdachte Website

Ihre Website ist das Schaufenster Ihrer Marke. Sie muss daher sorgfältig ausgearbeitet und gepflegt werden, denn sie ist in sehr vielen Fällen der erste Kontakt zu Ihren zukünftigen Kunden, aber auch zu Partnern, Lieferanten und Mitarbeitern. Ein ansprechendes Website-Design ist daher enorm wichtig.

Ein professioneller, aussagekräftiger und präziser Domainname muss ebenfalls bei der Erstellung gewählt werden, da er quasi als Tor zum Universum Ihrer Marke dient.

Schließlich ist es wichtig, in Abhängigkeit von Ihren Geschäftszielen über das Format Ihrer Online-Präsenz nachzudenken: klassische Website, Online Shop, Marktplatz, Blog, etc.

Schritt 7: Entwickeln Sie Ihren Aktionsplan

Der Aktionsplan muss mit dem Status der Customer Journey Ihres Kunden übereinstimmen, also mit seinem Fortschritt entlang des sogenannten Conversion Funnels (dt. Trichter). Es geht darum, zu definieren, welche Hebel für jede der darin enthaltenen Phasen aktiviert werden sollen (Akquisition > Umwandlung > Pflege).

© Hubspot

Akquisitionsphase

Essenzielle Fragen:

  • Ist mein Ziel die Präsenz auf Suchmaschinen wie Google? Ich setze auf SEO/SEA, wenn es für mein Geschäftsmodell profitabel ist.

  • Ist meine Zielgruppe auf sozialen Netzwerken aktiv? Ich konzentriere mich auf die Entwicklung von Inhalten auf diesen Plattformen.

  • Hat meine Zielgruppe Fragen und benötigt Informationen? Ich konzentriere mich auf Inbound-Marketingaktivitäten.

Umwandlungsphase

Essenzielle Fragen:

  • Möchte ich einen Kauf fördern? Ich setze auf UX (User Experience), Affiliate-Marketing, eine Vergleichsplattform, eine Medienplattform, einen Online-Marktplatz oder ähnliches.

  • Möchte ich Leads gewinnen? Ich setze auf ein Anmeldeformular oder ein Whitepaper, das beispielsweise auf sozialen Netzwerken veröffentlicht werden soll.

Pflegephase

Essenzielle Frage: Wie möchte ich meine Kunden an mich binden?

  • Durch Newsletter? Ich setze auf die Erfassung von E-Mail-Adressen.

  • Durch eine erbrachte Dienstleistung? Ich setze auf die Weiterentwicklung meiner Anwendung.

  • Durch das Gefühl der Zugehörigkeit zur Marke? Ich setze auf soziale Netzwerke und Communities.

Welche Medien?

Darüber hinaus kann der Aktionsplan unter der Berücksichtigung dreierlei Medienarten und der Bewertung dieser im Hinblick auf deren Angemessenheit für Ihre Strategie entworfen werden:

  • Paid media (bezahlte Medien): Bezahlte Marketingformen wie beispielsweise Google Adwords Anzeigen, Display-Anzeigen, bezahlte Beiträge von Influencern, Pay-per-Click-Werbung (PPC), gesponserte Anzeigen in sozialen Netzwerken wie Facebook Ads oder Affiliate-Programme.

  • Own media (eigene Medien): Ihr Eigentum im Internet, wie z.B. Ihre Website oder Ihr Blog, Ihre selbst erstellten Inhalte, Ihre Konten in sozialen Netzwerken usw.

  • Earned media (verdiente Medien): Alles, was von Ihren Nutzern selbst und kostenlos verbreitet wird z.B. das Teilen Ihrer Inhalte auf sozialen Netzwerken oder die Erwähnung Ihrer Marke, Ihrer Produkte oder Ihrer Beiträge auf externen Seiten wie Foren, Blogs usw.

Ihre Strategie basiert entsprechend Ihrer eingangs definierten Bedürfnisse und Ihres gesetzten Budgets auf diesen verschiedenen Medienarten.

Schritt 8: Wählen Sie die zu aktivierenden Leistungshebel aus

Abhängig von Ihrem Aktionsplan und den spezifischen Anforderungen Ihres Unternehmens wählen Sie aus, welche Maßnahmen Sie durchführen müssen, um Ihre Ziele erreicht werden.

Suchmaschinenmarketing (SEO und SEA)

Beim Thema Online Marketing Maßnahmen fällt zwangsläufig ein Stichwort: Suchmaschinenmarketing!

🤖 Suchmaschinenoptimierung oder SEO

Suchmaschinenoptimierung (SEO) oder Positionierung durch organisch bzw. natürlich generierte Suchergebnisse, zielt darauf ab, die Seiten Ihrer Website in technischer und inhaltlicher Sicht zu optimieren, um einerseits von Internetnutzern gelesen und andererseits von Google als qualitativ hochwertig und relevant angesehen zu werden, sodass der Algorithmus sie auf der ersten Seite der Suchmaschinenergebnisse positioniert. Das ultimative Ziel ist es, den Traffic auf Ihrer Website zu erhöhen.

Welche Kriterien sollten berücksichtigt werden?

Die SEO-Strategie muss zunehmend den Faktor Mobilität integrieren, um effektiv zu sein, zumal Google, das in Deutschland einen Marktanteil von mehr als 90% hat, diesen Parameter stark in seinem Ranking berücksichtigt. Ein Responsive Design (optimierte Darstellung für mobile Geräte, also Handys und Tablets) sollte daher implementiert werden, insbesondere was die Ladezeit von Homepages und Landing Pages betrifft. Alles hängt von den Nutzungen und Gewohnheiten Ihrer Zielgruppe ab.

In Bezug auf den Inhalt Ihrer Seiten müssen Sie darauf achten, dass Sie eine sehr präzise Semantik mit prioritären Schlüsselbegriffen, optimierten Meta-Tags, integrierten Links, qualitativ hochwertigen Backlinks usw. verwenden.

👀 Suchmaschinenwerbung oder SEA

Suchmaschinenwerbung (SEA) oder Positionierung durch bezahlte Ergebnisse, ist ein Online Marketing Kanal, der auf gezielter Werbung in Suchmaschinen (meist Google) basiert. Jede Anzeige entspricht einem Keyword (verwenden Sie Google Keyword Planner und Google Suggest, um Ihre Keywords basierend auf Suchvolumen, Wettbewerb, Mindest- und Maximalgeboten auszuwählen) und einem Zielvorhaben im Hinblick auf erwarteten Klicks und generierten Leads.

Das Ziel? Verleihen Sie Ihrer Marke schnell eine große Webpräsenz.

Social Media Strategie

Die Wirksamkeit sozialer Netzwerke ist unbestreitbar: Dank ihrer interaktiven und sozialen Dimension sind sie die Vektoren für Personalisierung und Zielrichtung von Botschaften. Ihr wichtigstes Kapital: Ihre Aura im Netz zu verbreiten, indem Sie eine Gemeinschaft schaffen, die die Erhöhung Ihres Bekanntheitsgrades garantiert und das Markenbewusstsein fördert.

Influencer und gewöhnliche Internetnutzer gehören dabei zu den Hauptakteuren: Sie nehmen Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung in Anspruch, bilden eine Meinung und reflektieren Ihr Image in den Netzwerken.

© @LoriLewis und @OfficiallyChadd

Angesichts der wachsenden Anzahl der Social-Media-Nutzer und dem immer stärker zunehmenden Engagement auf den verschiedenen Plattformen ist der Einsatz von sozialen Medien als Kommunikationskanäle im Rahmen einer Online Marketing Strategie unerlässlich. Neben der Stärkung Ihrer Sichtbarkeit im Netz helfen sie Ihnen auch dabei, neue Kunden zu gewinnen und neue Partnerschaften aufzubauen. Schließlich ermöglichen sie es Ihnen, Ihre potenziellen Kunden und deren Gewohnheiten besser zu kennenzulernen.

Es kann zeitaufwendig sein, Ihre Präsenz auf mehreren sozialen Netzwerken gleichzeitig zu verwalten. Um Ihnen die Arbeit zu erleichtern, bieten Ihnen Social Network Management Tools wie Agorapulse, Buffer oder HootSuite eine ganze Reihe von Funktionen, wie z.B. :

  • Überwachung und Planung von Beiträgen,

  • Erfassung der Interaktionen Ihrer Follower,

  • Publikationsmanagement (z.B. Hashtag-Vorschläge, optimale Zeitfenster für die Veröffentlichung),

  • Analysen und Berichte zu Nutzerverhalten, Beitragsreichweite uvm.

Content-Strategie

Um das Interesse Ihrer Personas zu wecken, kann es je nach Art des Angebots, das Sie führen, sinnvoll sein, eine Editorial-Strategie zu implementieren, die darauf ausgerichtet ist, relevante und qualitativ hochwertige Inhalte für Ihr zuvor ausgewähltes Publikum anzubieten.

Diese Art von Inbound-Marketing ermöglicht es Ihnen, potenzielle Kunden auf Ihre Website zu locken. Es ist sowohl ein Weg, Ihre Bekanntheit zu steigern als auch qualifizierte Leads zu generieren.

75% of inbound organizations believe their marketing strategy is effective. 

State of Inbound Marketing Report 2018, HubSpot (2018)

Marketing-Automation und Leadpflege für das Erreichen Ihrer Ziele

Das Lead Nurturing besteht darin, dem Interessenten subtil ein Verkaufsangebot näher zu bringen, indem man seine Aufmerksamkeit gewinnt, ihn informiert und ihn schließlich veranlasst, das Angebot wahrzunehmen und so den Verkaufsdeal abzuschließen.

© Hubspot

Sie können alle diese Prozesse dank der Marketing-Automation optimieren, welche es Ihnen ermöglicht, die durchzuführenden Marketingaktionen (wie E-Mail-Marketing, Social Media Marketing, Leadpflege, Lead Scoring, etc.) zu automatisieren.

Ein letzter Hinweis: Messen Sie Ihre Leistung

Bewerten Sie die Wirkung...

Um zu überprüfen, ob die durchgeführten Maßnahmen Früchte tragen, ist es unerlässlich, die Customer Journey zu überwachen und alle aus Ihren Aktivitäten resultierenden Folgen zu nutzen. Künstliche Intelligenz kann hierbei eine gute Wahl sein, um das Verhalten der Besucher Ihrer Website zu überwachen und den ROI Ihrer Kampagnen in Echtzeit zu messen.

Sie analysieren die gesammelten Daten anhand Ihrer zuvor definierten KPIs, die der Messung und Analyse der Aktivitäten von Internetnutzern, Benutzern und Interessenten sind. Wenn Sie sich beispielsweise die am häufigsten besuchten Seiten ansehen, werden Sie die Inhalte entdecken, die Ihre potenziellen Kunden am meisten interessieren. Dafür können Sie Monitoring-Tools wie Google Analytics (für die Website) oder Hootsuite (für soziale Netzwerke) verwenden.

...um besser zu optimieren

Sobald die Strategie umgesetzt und der resultierende Mehrnutzen analysiert ist, wird es Zeit für die Prozessoptimierung. Abhängig von den Ergebnissen können Sie beobachten, welche Fortschritte sich abzeichnen. Beispielsweise können Sie sich entscheiden, Ihre Botschaft besser an Ihre Zielgruppe zu adressieren oder treffendere Schlüsselbegriffe anzupeilen.

Die beste digitale Strategie? Die Ihre!

Zunächst einmal sind die Durchführung eines Audits und die Definition Ihrer Bedürfnisse die wesentlichen Schritte, die Sie unternehmen müssen, bevor Sie loslegen. Um eine effektive Strategie zu entwickeln, ist die beste Option diejenige, die im Voraus durchdacht ist und deren Ergebnisse gemessen werden können - egal welche Lösungen Sie letzten Endes implementieren.

Der geeignetste Ansatz bleibt immer derjenige, der Ihren spezifischen Bedürfnissen entspricht und am besten zu Ihrer Geschäftsstrategie passt. Und welche Internet-Marketing-Strategie haben Sie umgesetzt? Teilen Sie Ihre Erfolgsgeschichten gerne mit uns!