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5 Tipps zur Verbesserung der Ergonomie am Computerarbeitsplatz

5 Tipps zur Verbesserung der Ergonomie am Computerarbeitsplatz

Von Nathalie Pouillard

Am 17. November 2024

Ergonomie am Computerarbeitsplatz, was ist das genau? Es geht auch um die Anpassung einer Arbeitsumgebung (Werkzeuge, Material, Organisation usw.) an die Bedürfnisse der Benutzerinnen und Benutzer.

Bei sitzender Arbeit, Telearbeit, sich sieben Stunden oder länger am Tag wiederholenden Handgriffen und einer immer stärkeren Exposition gegenüber Bildschirmen sind die Beschwerden weniger offensichtlich als bei der Handhabung von Lasten, und doch sind die Berufsrisiken vorhanden.

Wie Sie verstehen, geht es hier um Komfort, aber auch um die Erhaltung der Gesundheit und die Verbesserung der Arbeitsbedingungen.

Appvizer hat für Sie 5 Tipps zusammengestellt, um die Ergonomie des Computerarbeitsplatzes zu verbessern - Ihren eigenen und den Ihrer Teams 😀.

Ergonomie am Arbeitsplatz

Wir sitzen zwei Monate im Jahr hinter unserem Schreibtisch.

Malakoff Médéric

Die Bedeutung der Ergonomie am Arbeitsplatz

Eine schlechte Haltung vor dem Arbeitsplatz, aber auch eine schlechte Organisation auf dem Schreibtisch stellen ein Risiko dar, sich eine Berufskrankheit wie Muskel-Skelett-Erkrankungen (MSD) zuzuziehen, mit folgenden Folgen:

  • Rückenschmerzen,
  • Migräneanfälle,
  • Sehnenscheidenentzündungen oder das Karpaltunnelsyndrom (Handgelenke),
  • Epikondylitis (Ellenbogen),
  • Gewichtsprobleme,
  • ein Mangel an Spannkraft usw.

Oft wird auch vom "Büro-Syndrom" gesprochen.

Die Ergonomie ist eben eine Disziplin, die das Wissen über den Menschen und seine Tätigkeit berücksichtigt, um geeignete und anpassungsfähige Maschinen und Werkzeuge zu entwerfen.

Ein/e Ergonom/in kann zu folgenden Zeitpunkten hinzugezogen werden:

  • Bei der Planung von Räumlichkeiten oder Arbeitsplänen und Berufsausrüstung,
  • bei der Überlegung, ob ein Unternehmen oder ein Team in neue Räumlichkeiten umziehen soll,
  • der Korrektur eines Arbeitsplatzes, häufig nach einem Arbeitsunfall, einer Berufskrankheit oder einem Produktivitätsrückgang,
  • die Anpassung eines Arbeitsplatzes an eine/n behinderte/n oder schwangere/n Arbeitnehmer/in, beispielsweise.

© HandiNorme

Laut der IEA, der Internationalen Gesellschaft für Ergonomie, "soll die Ergonomie mit Hilfe zahlreicher wissenschaftlicher Disziplinen Erkenntnisse gewinnen, die dazu beitragen sollen, Arbeitsplätze besser an den Menschen anzupassen, der sie bewohnt".

Und laut INRS, dem nationalen Institut für Forschung und Sicherheit, sind mehrere Faktoren zu beachten:

  • die Einrichtung und Anordnung der Arbeitsplätze: der verfügbare Platz auf und um die Arbeitsfläche, die Ausrichtung der Schreibtische, der Zugang zu den Möbeln ;
  • die Wahl des Materials: vorzugsweise verstellbar, um sich an unterschiedliche Morphologien, Körperhaltungen und Aufgaben anzupassen,
  • die Darstellung von Informationen auf dem Bildschirm und deren Inhalt,
  • die Organisation der Arbeitsaufgaben.

Das Institut bietet ein PDF-Dokument an, in dem die Empfehlungen und Normen zur Ergonomie des Arbeitsplatzes zusammengefasst sind.

Eine Verantwortung des Arbeitgebers

Gemäß Artikel r4542-4 des Arbeitsgesetzbuchs "organisiert der Arbeitgeber die Tätigkeit des Arbeitnehmers so, dass seine tägliche Bildschirmarbeitszeit regelmäßig durch Pausen oder durch Tätigkeitswechsel, die die Belastung durch die Bildschirmarbeit verringern, unterbrochen wird".

Der Ausschuss für Hygiene, Sicherheit und Arbeitsbedingungen (CHSCT) bzw. der Sozial- und Wirtschaftsausschuss (CSE) muss auch darauf achten, dass er :

  • Analysen der Arbeitsbedingungen vor Ort (Umfragen, Beobachtung),
  • Präventionsmaßnahmen für die Arbeitnehmer (z. B. mit Hilfe von Leitfäden),
  • Informationen der Arbeitnehmer/innen über Schwierigkeiten, die im Alltag auftreten, an die Geschäftsleitung weiterleiten.

Die Ziele der Ergonomie am Arbeitsplatz

Zusammengefasst geht es darum, arbeitsbedingte Unfälle und Krankheiten zu reduzieren, die Verbesserung der Arbeitsbedingungen zu fördern und die körperliche und geistige Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schützen.

Ergonomie am Arbeitsplatz ermöglicht dem Unternehmen :

  • die Produktivität zu steigern,
  • die Qualität der Produktion zu gewährleisten,
  • die beruflichen Risiken und damit die Fehlzeiten zu verringern,
  • Mitarbeiter zu binden, die Fluktuation zu verringern,
  • ein effizientes Onboarding (Einstellungen bei der Ankunft neuer Mitarbeiter) zu gewährleisten,
  • die Motivation der Teams zu verbessern.

Eine gute Ergonomie ermöglicht den Angestellten :

  • komfortabel zu arbeiten,
  • ihre Augen- und Haltungsschmerzen zu reduzieren,
  • ihre Müdigkeit zu verringern,
  • an ihren Arbeitsplätzen glücklicher zu sein.

Wie kann man die Ergonomie des Computerarbeitsplatzes verbessern?

Das Internet ist voll von Ideen und bewährten Verfahren, die diese Frage beantworten werden.
Hier sind einige davon.

Tipp 1: 🔎 Untersuchen Sie die Arbeitsumgebung.

Alles beginnt natürlich mit der ergonomischen Analyse des Arbeitsplatzes.
Lage, Einrichtung, Material - alles trägt dazu bei, dass sich die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wohlfühlen oder nicht wohlfühlen. Die Untersuchung der Licht- und Geräuschumgebung ist ebenfalls zu berücksichtigen.
Beispielsweise darf es keinen zu großen Unterschied zwischen dem (natürlichen oder künstlichen) Licht und der Hintergrundbeleuchtung des Computers geben.

Die Position "Bildschirm/Computer/Fenster" ist strategisch wichtig. Denn die Fenster, die für das Wohlbefinden sehr wichtig sind, sollten idealerweise auf eine Wand begrenzt sein, um Blendungen und Reflexionen zu vermeiden: Die Bildschirme stehen senkrecht zu den Fenstern, die im ungünstigen Fall Jalousien haben.

Hier ein Beispiel für eine Anordnung, das von der APSAM (Association paritaire pour la santé et la sécurité du travail au Québec) zur Verfügung gestellt wurde:

© APSAM

Wenn die Beleuchtung künstlich und "direkt und intensiv" ist, sollten die Computerarbeitsplätze nicht direkt darunter platziert werden. Für den Fall, dass die Beleuchtung indirekt (nach oben gerichtet) ist, sollte sie vertikal zum Arbeitsplatz positioniert werden.

Was die Lärmbelästigung betrifft, so können Kopfhörer zur Verfügung gestellt werden, um diese zu dämpfen, insbesondere in Großraumbüros.
Veraltete Computerhardware (Türme, die zu viel Lärm machen) sollte nicht verwendet werden.

Dasselbe gilt für die Temperatur: Neuere Hardware verursacht keine thermischen Beschwerden mehr wie früher. In Räumen, die mit Geräten vollgestopft sind, kann man Pflanzen aufstellen, die die Luftfeuchtigkeit erhalten.

Tipp 2: Beraten Sie sich mit Ihren Mitarbeitern, bevor Sie die Ausrüstung auswählen ✔︎

Alle Ihre Mitarbeiter sind unterschiedlich. Natürlich suchen Sie bei Ihren Büromöbeln nach Einheitlichkeit, netten und modernen Designs.
Aber fragen Sie sie nach ihrer Meinung, entweder mithilfe eines Fragebogens oder indem Sie ein Treffen der Personalvertreter organisieren, die sich ggf. dem Projekt der Neugestaltung der Räumlichkeiten widmen.

Auf dem Fragebogen können Fragen stehen wie z. B. :

  • Welche Körperteile bereiten Ihnen auf einer Skala von 0 bis 10 (in den letzten 6 Monaten) Schmerzen?
  • Welcher Körperteil bereitet Ihnen die größten Schmerzen?
  • Haben Sie einen Facharzt aufgesucht?
  • Haben Sie eine Behandlung oder medizinische Empfehlungen, die Sie uns mitteilen möchten?
  • Müssen bestimmte Aufgaben angepasst werden?
  • Haben Sie Vorschläge oder Bedarf an Büro- und Computerausstattung?

Tipp 3: ☞ Halten Sie sich an die Grundregeln für die Versorgung.

Qualitativ hochwertiges Material, das einige ergonomische Standards erfüllt, kostet nicht viel mehr und Sie gewinnen auf jeden Fall durch die Senkung des Krankenstandes.

Der Bürostuhl

Er ist das erste, was 50 % der Arbeitnehmer gerne ändern würden. Er ist auch das erste Element, das eingestellt werden muss, bevor die verschiedenen Einstellungen der Arbeitsfläche vorgenommen werden.

Der Sessel sollte Folgendes umfassen:

  • eine bequeme und verstellbare Rückenlehne,
  • Armlehnen, die weder beim Tippen noch beim Sitzen in der Nähe der Arbeitsfläche behindern,
  • eine Tiefe, die keinen Druck auf die Innenseite der Knie ausübt,
  • eine verstellbare, gepolsterte, aber feste Sitzfläche,
  • ein atmungsaktiver Bezug,
  • 5 Rollen für ein gutes Gleichgewicht,
  • eine Nackenstütze für Mitarbeiter, die hoch angebrachte Bildschirme überwachen,
  • eine Lendenwirbelstütze (passt in den Hohlraum des Rückens).

Wenn sich der Stuhl nicht in der Höhe verstellen lässt, ist eine Fußstütze erforderlich, um den Abstand zum Boden zu überbrücken. Seine Breite beträgt mehr als 40 cm, seine Höhe zwischen 4 und 15 cm und seine Neigung zwischen 0 und 15°.

Die Arbeitsfläche

Die Einrichtung des Arbeitsplatzes ist von entscheidender Bedeutung.
Der Schreibtisch wird eingestellt, nachdem der Stuhl eingestellt wurde. Sehr beliebt bei Teams: höhenverstellbare Tische, an denen man im Sitzen oder Stehen arbeiten kann.

Einige Anhaltspunkte :

Sessel

Höhe der Sitzfläche

Tiefe der Sitzfläche

Höhe der Rückenlehne

42-52 cm

40-42 cm

45-55 cm

Arbeitsfläche

Höhe

Tiefe

Abstand zur Sitzfläche

65-74 cm

80-110 cm

20-26 cm

Fragen Sie den Anbieter nach der Möglichkeit, das Material auszuprobieren. Nur so können Sie sich ein Bild davon machen, wie komfortabel die Nutzung ist oder welche Einschränkungen es gibt.

Der Bildschirm

Idealerweise ist der Bildschirm höhenverstellbar, um ihn an die Körpergröße des/der Angestellten anzupassen. Ansonsten gibt es Erhöhungen für den Bildschirm.
Er ist dreh- und neigbar.

Bei der Arbeit an mehreren Bildschirmen :

  • der Hauptbildschirm gegenüber positioniert ist ;
  • wenn beide Bildschirme auf die gleiche Weise betrachtet werden, werden sie symmetrisch aufgestellt ;
  • wenn es drei Bildschirme gibt, werden sie in einem Kreisbogen aufgestellt ;
  • ab vier Bildschirmen ermöglicht ein Sessel mit Rollen, dass man sich leicht von einem zum anderen bewegen kann.

Die Polarität und die Helligkeit müssen von Bildschirm zu Bildschirm gleich sein: Dunkle Schrift auf hellem Hintergrund wird für optimalen Sehkomfort empfohlen.
Gegenbeispiel: Das Update auf dem Mac (Mojave 10.14) hat kürzlich einen dunklen Modus vorgeschlagen, der für den Augenkomfort nicht empfohlen wird.

Der Abstand Auge - Bildschirm sollte je nach Schriftgröße und Bildschirmgröße zwischen 50 cm und 70 cm betragen.

Die Umrandung des Bildschirms sollte vorzugsweise matt sein, um Reflexionen zu vermeiden, die die Augen ermüden.

NB: Was die Hintergrundbeleuchtung von Bildschirmen betrifft, so ist die Helligkeit fast immer einstellbar, aber wenn dies nicht der Fall ist (alter Computerpark), können Plug-ins heruntergeladen werden, um die Helligkeit zu dämpfen.
Beispiele: desktop dimmer, f.lux.

Achten Sie schließlich auf die Störung der biologischen Uhr bei Einbruch der Dunkelheit (negative Auswirkungen auf den Schlaf). Wenn möglich, schalten Sie den Bildschirm ab, wenn es dunkel wird.

Desktop-Syndrom - Freepik

Die Tastatur

Um die Überstreckung der Handgelenke zu begrenzen, ist die Tastatur neigbar, aber nicht erhöht, damit die neutrale Position des Handgelenks erhalten bleibt.
Die Oberfläche ist ebenfalls matt, um Reflexionen zu vermeiden.
Sie ist maximal 3 cm dick und wird vor dem Arbeitnehmer platziert, niemals am Rand der Arbeitsfläche, damit die Unterarme abgelegt werden können (10 bis 15 cm vom Rand).

Die Maus

Größe und Form können an die Hand angepasst werden.
Der neue Trend geht zur vertikalen Maus, die eine neutrale Position des Unterarms ermöglicht.

j computer

Das INRS weist darauf hin, dass bei Einhaltung der Tastatur- und Mausempfehlungen eine Matte mit Handflächenauflage(oder Handgelenkauflage) überflüssig ist.

Die harmonische Kombination aus Tastatur, Maus und Bildschirm: Der Bildschirm ist Ihnen zugewandt, die Tastatur ebenfalls, 15 cm vom Rand entfernt, die Maus auf der rechten Seite, wenn Sie Rechtshänder sind, nahe der Tastatur.

Stützen für Dokumente

Es gibt Ständer oder Pulte, die die Halswirbelsäule in Lesepositionen entlasten und verhindern, dass der Hals nach unten geneigt wird.

Die Software

Die verwendete Software sollte ein angenehmes Nutzungserlebnis ohne Einschränkungen bieten.
Die Anzeige ist klar und luftig.
Zugängliche Shortcuts ermöglichen einen einfachen Wechsel zwischen verschiedenen Softwareprogrammen.
Beim Surfen im Internet sollten Sie mehrere Registerkarten verwenden, anstatt mehrere Fenster nebeneinander zu haben.

Die Telefonausrüstung

Mit einem Headset haben Sie die Hände frei und vermeiden ein Verdrehen des Halses, wenn Sie z. B. gleichzeitig Notizen am Computer machen.

Ergonomie mit einem Laptop

Beim Laptop kann ein Schrägständer (oder eine Sitzerhöhung) verwendet werden, um eine gute Haltung einzunehmen und den Bildschirm auf Augenhöhe zu bringen. Dies ist vor allem bei Telearbeit nützlich.
Der Anschluss an einen externen Bildschirm sowie an die verschiedenen Peripheriegeräte (Tastatur, Maus) ist zu bevorzugen.

Tipp 4: Organisieren Sie Ihre Arbeit ⏰.

Wechseln Sie den Bildschirm mit anderen Tätigkeiten ab oder legen Sie Pausen ein: 5 Minuten pro Stunde bei intensiver Bildschirmarbeit oder 15 Minuten alle 2 Stunden.

Schauen Sie ab und zu in die Ferne, wegen der Aussicht und der Perspektive.

Stehen Sie auf, um sich die Beine, das Gesäß und den Rücken zu vertreten: Alles ist miteinander verbunden.

Halten Sie alles in der Nähe, was Sie brauchen: Taschenrechner, Telefon usw.

Planen Sie Ihre Aufgaben, um Ihren Körper den ganzen Tag über auf unterschiedliche Weise zu beanspruchen.

© IT-News

Tipp 5: Achten Sie auf Ihre Körperhaltung, Sie sind der einzige Herrscher 🚶‍♀️

Wechseln Sie regelmäßig Ihre Position: Es ist sehr schädlich für Ihren Rücken und Ihre Gelenke, wenn Sie den ganzen Tag sitzen. Dadurch wird auch die Blutzirkulation angeregt.

Gewöhnen Sie sich allmählich an Ihre neuen guten Körperhaltungen. Wenn Sie schon immer schlecht vor dem Computer gesessen haben, wird es Ihnen zunächst unbequem vorkommen, Ihre Geräte einzustellen und auf Ihre Haltung zu achten - das ist normal!

Dehnen Sie sich. Es gibt kleine Dehnungsübungen speziell für das Büro. Noch besser: Machen Sie in der Pause Sport mit Ihren Kollegen!

Nehmen Sie Ihre Einstellungen vor:

  • Ihre Füße stehen flach auf dem Boden oder auf einer Fußstütze ;
  • Sie schlagen Ihre Beine nicht übereinander; wenn Sie das nicht können, wechseln Sie ab und zu die Seite ;
  • Wenn Sie stehen: Verteilen Sie Ihr Gewicht gleichmäßig auf beide Beine, Ihre Knie sind ganz leicht gebeugt und gespreizt, um die Gelenke zu entlasten;
    Osteopathischer Rat: Schwingen Sie sanft von einem Bein auf das andere, aber ruhen Sie sich auf keinen Fall über längere Zeit auf einem Bein aus;
  • Ihre Ellenbogen bilden einen rechten Winkel oder sind über 90° (stumpf: 90-135°, nicht weniger) geöffnet und eng am Körper anliegend;
  • Ihre Oberschenkel sind parallel zum Boden;
  • Ihre Schultern sind entspannt, Ihre Handgelenke beweglich ;
  • Ihre Unterarme sind nah an Ihrem Körper ;
  • Ihre Hände sind in der Verlängerung des Arms (keine komischen Winkel) ;
  • Ihr Rücken ist gerade oder leicht nach hinten gerichtet und wird von einer Rückenlehne gestützt ;
  • Ihre Augen befinden sich auf der Höhe des oberen Bildschirmrandes (außer bei Trägern von Gleitsichtgläsern).

Da die Einstellungen voneinander abhängig sind, halten Sie sich an diese Reihenfolge:

  1. stellen Sie Ihren Stuhl ein,
  2. dann Ihre Arbeitsfläche,
  3. und dann Ihre Bildschirme.

Komfort ist ein Garant für Effizienz

Ob Sie in der Geschäftsleitung, in der Personalabteilung, in einer Verwaltungsposition oder im Projektmanagement tätig sind, Sie sind von der Ergonomie Ihres Computerarbeitsplatzes betroffen.

Wenn Sie als Unternehmensleiter auf die Ergonomie der Einrichtungen und Werkzeuge Ihres Unternehmens achten, treffen Sie eine ethische Entscheidung, die mit glücklichen, körperlich gesunden und motivierten Mitarbeitern belohnt wird.

Um noch einen Schritt weiter zu gehen, gibt es Software in der Cloud, echte HR-Lösungen, mit denen Sie Ihre HSE-Maßnahmen steuern, zentralisieren und koordinieren und so die Berufsrisiken kontrollieren können. Sie können auch die Entwicklung von Normen und Vorschriften verfolgen, um ein ruhiges Arbeitsumfeld zu gewährleisten und die Produktivität zu steigern.
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Artikel übersetzt aus dem Französischen