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Steigern Sie die Leistung Ihres Teams mit agil Methoden: Wichtige Prinzipien und Praktiken

Steigern Sie die Leistung Ihres Teams mit agil Methoden: Wichtige Prinzipien und Praktiken

Von Jérémy Hasenfratz & Alicia Faure

Am 2. Mai 2024 aktualisiert, ursprünglich am 8. Juli 2020 veröffentlicht

In einer komplexen, sich ständig verändernden und hart umkämpften Arbeitswelt ist es für Ihr Unternehmen von entscheidender Bedeutung, sich von der Masse abzuheben. Die Einführung von Projektmanagement Methoden zur Entwicklung von Software und anderen Projekten ist eine gute Möglichkeit, sich gegen die Konkurrenz zu behaupten. Hier kommt die agil Methoden ins Spiel!

Wenn Begriffe wie Lean, Sprint, Product Owner, Scrum und Kanban Ihnen nichts sagen, keine Sorge: Am Ende des Artikels werden Sie alle agilen Prinzipien kennen und wissen, welche agile Methode Sie auswählen sollten.

Wie wird der Einsatz agiles Arbeiten korrekt durchgeführt ? Wir präsentieren 6 Best Practices des agilen Projektmanagements und der agilen Transformation!

Was sind agile Methoden?

Die Grundlagen der agilen Methode: das Agile Manifest

Im Jahr 2001 trafen sich 17 Softwareentwickler, um eine Reihe von agilen Werten und Prinzipien auszutauschen und zu formalisieren. Anschließend verfassten sie das Agile Manifest (Agile Manifesto) in englischer Sprache, das auf einem gemeinsamen Verständnis der agilen Methoden basiert.

In dieser Bibel der Agilität wird die agile Softwareentwicklung klar definiert. Das Ziel? Die Softwareentwicklung verbessern, indem man sich auf vier Werte stützt:

  • Fokus auf Menschen und ihre Interaktionen statt auf Prozesse und Werkzeuge;
  • Funktionierende Software statt vollständiger Dokumentation zu entwickeln;
  • die Zusammenarbeit mit Kunden statt die Vertragsverhandlungen fördern;
  • Anpassung an den Wandel ist wichtiger als die starre Einhaltung eines Plans.

Agile Methoden: Definition

Agile Methoden sind Projektmanagement-Methoden, die einen kooperativen, iterativen und inkrementellen Ansatz befürworten. Agile Methoden gelten als agil, weil sie sowohl die ursprünglichen als auch die durch künftige Veränderungen entstehenden Bedürfnisse berücksichtigen.

Diese neue Vorgehensweise im Projektmanagement entstand zu einer Zeit, in der die Misserfolge von komplexe IT-Projekten besonders hoch waren, da lineare und vorausschauende Methoden, wie die Wasserfallmethode oder das V-Modell, keinen Raum für unerwartete Veränderungen ließen.

Die agile Vorgehensweise

Der iterative Ansatz bezeichnet eine Wiederholung eines Prozesses bis ein gewünschtes Ergebnis erreicht ist. Die Idee besteht darin, dass man eine erste funktionale Version einer Produktkomponente entwickelt. Diese Version soll nicht perfekt sein: Sie muss nur nutzbar sein, um unter realen Bedingungen getestet und dann verbessert zu werden. Auf diese Art und Weise können Fehler oder unerfüllte Bedürfnisse so schnell wie möglich erkannt und die Situation korrigiert werden.

Der inkrementelle Ansatz sorgt für die Schritt für Schritt Produktentwicklung. Wasserfallmodelle unterteilen das Projekt linear, d.h. für jede Phase gibt es einen vordefinierten Start- und Endpunkt. Im agilen Bereich herrscht ein vertikaler inkrementeller Ansatz, wo kein Endzustand festgelegt wird, da das Projektmanagement organisch wächst.

Die folgende Abbildung veranschaulicht die zwei erwähnten Konzepte:

© medium.com

Warum agile Methoden im Unternehmen einsetzen?

Agiles Projektmanagement bringt:

  • Große Flexibilität: Unvorhergesehenes wird besser verwaltet und berücksichtigt und die agilen Teams sind reaktionsfähiger. Unternehmen können sich besser an schnelle Marktveränderungen anpassen, Risiken reduzieren und die Qualität des Produkts verbessern;
  • Vertrauensvolle und kooperative Beziehungen zwischen dem Team und dem Kunden: Bei der agilen Methode sind Team und Kunde während des gesamten Entwicklungsprozesses eng miteinander verzahnt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Methoden fördert der agile Ansatz die kontinuierliche Kommunikation zwischen beiden Seiten;
  • Transparenz des Projektfortschritts in Echtzeit dank ständiger Qualitätskontrolle. Die Anforderungen des Kunden können sich im Laufe des Projekts ändern und Sie können darauf reagieren;
  • Bessere Kostenkontrolle: Mit dieser Methode können Teams Projekte in kleinen Phasen, den sogenannten „Iterationen“, planen und durchführen. Dies ermöglicht eine bessere Übersicht und eine genauere Kostenkontrolle, da die Ressourcen entsprechend dem tatsächlichen Bedarf des Projekts zugewiesen werden.Verbesserung der Unternehmenskultur : Die agile Methode fördert eine dynamische und kollaborative Teamkultur und regt so Innovation, Kreativität und Motivation der Teammitglieder an.

Klassische vs. agile Projektmanagement-Methoden

Hier ein Überblick der Unterschiede zwischen klassische und agile Ansätze:

Klassische MethodenAgile Methoden
Anforderungen sind zu Beginn klar definiertAnforderungen sind zu Beginn nicht bekannt
Nicht flexibel: Änderungen während des Projektes sind komplexFlexibel: Änderungen kommen häufig während dem Projektverlauf vor
Kunde:in sieht nur die EndergebnisseKunde:in ist über die Zwischenergebnisse informiert
Große TeamsRelativ kleine Teams
Sequentieller EntwicklungsprozessIterativer Entwicklungsprozess
Hierarchie und SpezialistenVerantwortungen im Team verteilt
Kommunikation über Dokumente und lange SitzungenInformelle Kommunikation und Standup Meetings
Aufwand durch Projektleiter oder Spezialisten geschätztAufwand durch Team geschätzt
Starrer Projektmanagement-ProzessKontinuierliche Prozessverbesserung

Agile Methoden vs. agilen Techniken

Beispiele für agile Techniken sind:

  • Task Boards,
  • Daily Standup Meetings,
  • Definition of Done,
  • Collective Code Ownership,
  • Timeboxing,
  • Persona,
  • Burndown Chart,
  • Pair-Programming usw.

Agile Techniken bieten konkrete Praktiken zur Umsetzung der agilen Werte und Prinzipien. Agile Methoden umfassen agile Werte, Prinzipien, Techniken und Methoden in einer allgemeinen Struktur zum Projektmanagement.

Was für agile Methoden gibt es? — Überblick

Nachstehend finden Sie eine Übersicht zu den agilen Projektmanagement-Methoden, um Ihnen bei Ihrer Wahl zu helfen.

Design Thinking

© HPI-Academy

Design Thinking ist ein Menschen-zentrierter Ansatz zur Innovation. Es handelt sich um einen agilen Prozess, bei dem der Nutzer im Mittelpunkt steht. Design Thinking hat das Ziel, innovative Dienstleistungen oder Produkte innerhalb eines Design Sprints zu schaffen. Dies schafft man in 6 Phasen:

  • Das Problem verstehen,
  • Kundenbedürfnisse beobachten,
  • Den Standpunkt definieren,
  • Ideen finden,
  • Prototypen entwickeln,
  • Testen.

👉 Für wen? Alle Sektoren und Branchen, solange es ein Problem für die Nutzer gibt.

Kanban

© Ingenieur.de

Kanban im Projektmanagement dient zur Visualisierung des ganzen Arbeitsablaufes dank eines Kastensystems und einem Board, in dem anstehende Aufgaben nach dem "Pull-Prinzip" geholt werden.

👉 Für wen? Ursprünglich für die Automobilindustrie eingesetzt, und jetzt für die Web- und IT-Entwicklung neu angepasst.

Lean Startup

© Digitalen Neuordnung

Die Lean Startup Methode ist ein Business Model Canvas, bei dem es darum geht, die Qualität zu maximieren, indem die Verschwendung von menschlichen, finanziellen und zeitlichen Ressourcen reduziert wird, durch:

  • Just-in-Time-Produktion,
  • Verringerung des Bestands,
  • Reduzierung von Fehlern,
  • Kompetenzmanagement,
  • Senkung der Kosten,
  • Reduzierung der Risiken durch ein Minimum Viable Product (MVP).

👉 Für wen? Automobil-Industrien und jede andere Art von Struktur, besonders Start Ups mit geringen Mitteln oder Ressourcen.

Scrum

© Etventure

Die Scrum-Methode ist vielleicht die bekannteste agile Methode. Es gibt drei wichtige Rollen: Der Product Owner, der Scrum Master und das Team. Mit Scrum wird ein Projekt in Phasen aufgeteilt, sogenannte Sprints oder Iterationen. Jedes Sprint dauert 2 bis 4 Wochen und besteht aus 4 Etappen:

  • Sprint Planning um Prioritäten zu setzen,
  • Daily Scrums: Meetings, die maximal 15 Minuten dauern,
  • Sprint Review am Ende des Sprints,
  • Sprint Retrospective zur Verbesserung in der nächsten Iteration.

👉 Für wen? Scrum ist ursprünglich in der Softwareentwicklung entstanden, aber sie ist nun auf jede Art von Projekt oder Business anwendbar.

Spotify

© Projektmagazin

Das Spotify Modell ist eine agile Methode, die von dem gleichnamigen Unternehmen entwickelt wurde. Dieses Modell funktioniert, indem ein großes Team in kleinere interdisziplinäre Einheiten aufgeteilt wird, und zwar in Tribe, Squad, Chapter und Guild. Spotify hilft dabei:

  • Entscheidungsprozesse zu minimieren;
  • Synchronisationszeiten zu reduzieren;
  • Anpassungsfähigkeit zu fördern;
  • Das Wachstum des Unternehmens zu unterstützen.

👉 Für wen? Spotify ist ursprünglich für große agile Unternehmen gestaltet worden, aber es ist in der Tat auch ein erfolgreiches Modell für traditionelle Unternehmen.

Crystal Clear

© New Line Technologies

Die Crystal Clear-Methode zeichnet sich durch einen sehr leichten Rahmen aus, aber mit hohem Maß an Visionen und Empfehlungen. Obwohl wenige Sachen geplant werden, müssen trotzdem ein paar Regeln befolgt werden:

  • Ein Team, bestehend aus einem Architekten und zwei bis sieben Entwicklern, mit eigenem Raum und Post-it-Notizen für das Kanban Board,
  • Direkter Zugang zu den Nutzern,
  • Monatliche Lieferungen,
  • Flüssige und informelle Kommunikation,
  • Klare Vision,
  • Regelmäßige Gespräche zur Verbesserung,
  • Automatisierte Tests.

👉 Für wen? Kleine Teams, bis zu 6 Entwicklern.

Extreme Programming (XP)

© OIO Braintime

Zusammen mit Scrum ist Extreme Programming eine der meistgenutzten agilen Methoden in agilen Unternehmen.

Bei Extreme Programming gibt es wenig Spielraum zwischen Erwartungen und Ergebnissen:

  • Nur funktionale Spezifikationen der wichtigsten Elemente,
  • Sehr kurze und schnelle Iterationen,
  • Echte Integration des Kunden in das Projekt,
  • Wichtige Werte: Mut, Respekt, Kommunikation, Feedback und Einfachheit,
  • Flexible Planung,
  • Kurzfristige Schätzungen des Budgets,
  • Kontinuierliches Lernen,
  • Entwickler Paare für Echtzeit-Codeüberprüfung.

👉 Für wen? Teams von bis zu 12 Entwicklern.

Feature-Driven Development (FDD)

© Medium

Feature-Driven Development ist eine Methode, die sich auf Entwurf und Entwicklung konzentriert. Sie widmet der Entwurfsphase genügend Zeit, um das Endergebnis genau zu bestimmen (dank eines UML-Diagramms, unter Anderem). Sie ist durch folgendes gekennzeichnet:

  • Sechs Schlüsselrollen,
  • Eine Produktsegmentierung (allgemeines Modell, Umfang, Liste der Funktionalitäten usw.),
  • Eine starke Einbeziehung des End Nutzers,
  • Eine enge Überwachung mit Projektmanagement-Tools,
  • Ein Fokus auf die End Qualität.

👉 Für wen? Ein Team von bis zu 20 Entwicklern.

Dynamic System Development Method (DSDM)

© electricalfundablog.com

DSDM erfordert eine Machbarkeitsstudie, die das Projekt validieren kann oder nicht, gefolgt von einem Bericht und einem Pflichtenheft. Die Dynamic System Development Method basiert auf:

  • Nutzern, die von Anfang an am Projekt beteiligt waren,
  • Team-Autonomie,
  • Regelmäßigen Lieferungen und Projektübersichten,
  • Kontinuierliche Tests,
  • Enger Zusammenarbeit im Team.

👉 Für wen? Als anpassungsfähige Methode eignet sie sich für jede Art von Struktur.

Agiles Projektmanagement erfolgreich implementieren: 6 Best Practices

1. Regelmäßige Tests durchführen

Um die Bedürfnisse der Nutzer und Kunden zu verstehen, testen Sie regelmäßig das Produkt in realen Situationen.

Ein erfolgreiches Produkt ist eines, das den Bedürfnissen der Benutzer am besten entspricht.

Durch das Testen wird die Zeit zwischen der Formulierung eines Bedarfs und seiner Realisierung verkürzt. Das Produkt wird im Laufe seiner Entwicklung ständig verbessert und seine Konformität wird regelmäßig überprüft.

2. Für Veränderungen offen bleiben

Bei jedem Projekt sind Risiken unvermeidlich. Dies führt dazu, dass die Projektteams manchmal von Anfang an mit Richtungswechseln konfrontiert sind.

Solche Veränderungen sollten eher als Chancen und nicht als Hindernisse betrachtet werden. Es können neue Ideen entstehen, die das Produkt um eine ursprünglich nicht vorgesehene Funktionalität erweitern und so einen Mehrwert für Ihr Unternehmen schaffen.

Offenheit für Veränderungen ist wesentlich, um optimale Bedingungen für Innovationen zu schaffen.

3. Effektiv kommunizieren

Agilität erfordert eine effektive und direkte Kommunikation. Kollaborative Tools tragen besonders dazu bei, den Informationsfluss in Echtzeit zu verbessern, ohne dass sich die Sitzungen vervielfachen.

Die Kommunikation innerhalb Ihres Unternehmens im Rahmen von Projekten zu verbessern bedeutet auch, den Zugriff auf Projektdaten, gemeinsam genutzte Dateien, Benutzerkonten usw. zu vereinfachen. Mit der Verwendung eines Passwort-Managers, wie LastPass, verbinden Sie alle Beteiligten eines Projekts direkt mit ihren Aufgaben, mit der Gewissheit, dass die Passwörter und Zugriffe sicher und effizient übermittelt werden.

Allerdings sollten Sie wann immer möglich direkte Kommunikation statt über Hilfsmittel fördern: E-Mails, Nachrichten oder schriftliche Spezifikationen können zu Missverständnissen oder Fehlinterpretationen führen.

Schließlich bleibt die Kommunikation im persönlichen Gespräch - also ohne Vermittler - die beste Möglichkeit, um sich besser untereinander zu verstehen. Interaktionen am Arbeitsplatz sind im Alltag entscheidend, um ein klar produktorientiertes Ziel zu erreichen.

4. Sich auf das Wesentliche für das Produkt konzentrieren

Das Lastenheft ist oft sehr umfangreich und enthält mehr Funktionen als notwendig. Das Ziel ist ein minimalistischer Ansatz, bei dem die Funktionen mit dem größten Mehrwert im Vordergrund stehen.

Auf diese Weise kann eine erste Version des Produkts mit seinen Grundfunktionen schnell entwickelt und von den Benutzern getestet werden. Je nach Testergebnissen können zusätzliche Funktionen hinzugefügt, geändert und verbessert werden.

5. Nach kontinuierliche Verbesserung streben

Hierbei geht es nicht darum, einen perfekt detaillierten Projektplan zu entwickeln, sondern mehr darum, die effizienten Praktiken und Techniken zu testen. Durch Iterationen wird die Arbeitsweise des Teams regelmäßig in Frage gestellt.

So ist es möglich, erfolgreiche Methoden beizubehalten und weniger effiziente Methoden abzulegen, immer im Hinblick auf die Verbesserung des gesamten Umsetzungsprozesses. Da die Erfahrung mit der Praxis kommt, kann das Projekt früher begonnen werden, um weniger Zeit für die Planung zu verschwenden.

6. Das Management eines agilen Projekts einfach beherrschen

Um den Fortschritt eines agilen Projekts zu verfolgen, gibt es nichts Besseres als eine Projektmanagement-Software. Sie ermöglicht, einen Überblick zu erhalten und sogar agile Werkzeuge zu verwenden. Hier sind einige von ihnen.

Die kollaborative Plattform monday.com ist perfekt an agile Arbeitsmethoden angepasst, insbesondere dank der Scrum-Funktionalitäten für das Rollenmanagement, den Backlog und die Kanban-Ansicht.

In ähnlicher Weise kann Wrike sehr gut zur Unterstützung der Scrum-Methode eingesetzt werden, da sie Werkzeuge wie Kanban oder Backlog-Items integriert.

CA Clarity PPM ist eine Projektmanagement- und PPM-Software, die durch die Integration eines Kanban-Diagramms einen agilen Ansatz ermöglicht.

Die Lösung InLoox PM beherrscht das Thema Agilität. Dank ihrer schnellen Konfiguration und ihrer unterschiedlichen Fähigkeiten kann sie sich mit Ihren Projekten weiterentwickeln.

Flexibler arbeiten mit agilen Methoden!

Die größte Herausforderung agiler Methoden besteht darin, so früh wie möglich Werte zu liefern, um den Kunden zufriedenzustellen.

Schließlich ermöglicht Agilität ein Qualitätsprodukt mit hohem Mehrwert zu schaffen und sich gleichzeitig an Veränderungen im Umfeld anzupassen.

Um dies zu erreichen, muss jedes agile Projektmanagement von bestimmten Prinzipien und Werten geleitet werden.

Und Sie müssen dafür sorgen, dass die betreffenden Mitarbeiter gut ausgebildet werden, sodass Agilität zu einem integralen Bestandteil der Unternehmenskultur wird.

Jérémy Hasenfratz

Jérémy Hasenfratz, Analytics & Paid Acquisition Manager, Appvizer

Seit meinem Einstieg bei Appvizer 2020 als Praktikant engagiere ich mich leidenschaftlich für die Auswahl optimaler Lösungen, um den Alltag von Unternehmen zu erleichtern. Diese Leidenschaft führte mich zum Marketing Manager Germany und schließlich 2023 zum Analytics and Paid Acquisition Manager, wo ich meine Expertise weiter vertiefe.

Education: HEC Liège - Universität Hohenheim. Published works and citations: Un voyage au-delà de la réalité : l'influence de la réalité virtuelle sur les expériences de marque et les intentions de visite dans le tourisme, available on MatheO. Expertise: SEM (SEO, SEA, SMA, SMO), Brand Experience, Traffic Management, Lead Generation, Analytics.