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Gewinnen Sie Einblick in Ihre HR-Bedürfnisse

Gewinnen Sie Einblick in Ihre HR-Bedürfnisse

Von Colin Lalouette

Am 7. November 2024

Es gibt verschiedene HRIS-Lösungen (Human Resources Information System). Neben den Funktionen ist vor allem der Ansatz wichtig. Ist das Tool interaktiv? Entspricht es den Besonderheiten Ihrer Organisation und den Erwartungen Ihrer Mitarbeiter? Hier finden Sie alle unsere Artikel zu den Herausforderungen und der Nutzung von HRIS.

Bottom-up-Management mit HRIS verwirklichen

Ein Portal für Manager und Mitarbeiter

Ein HRIS ist eine Software, die der Personalabteilung ( Human Resources , HR) zur Personalverwaltung dient. Manche stellen eine kollaborative Schnittstelle zur Verfügung, auf die HR und Mitarbeiter Zugriff haben. Das Ziel: Jeder kann dort seine Karteikarte, seine Informationen usw. einsehen und bearbeiten.

Den Austausch in beide Richtungen fördern

Obwohl aus funktionaler Sicht kollaborativ, ist es nicht gesagt, dass man sich das Portal sofort zu eigen machen kann. Personalportale sind oft einseitig ausgerichtet. Die Verwaltungsabteilung nutzt sie, um sich an die Mitarbeiter zu wenden, aber der umgekehrte Workflow ist entweder nicht vorhanden, mühsam oder wird schlecht genutzt.

Auf allen Ebenen einbeziehen

Von Managern werden verschiedene HRM-Maßnahmen (Human Resource Management) erwartet. Angefangen bei den alle zwei Jahre zu führenden Mitarbeitergesprächen bis hin zur Überwachung des Werdegangs jedes Einzelnen im Allgemeinen. Wenn der Vorgesetzte, um seinen Verpflichtungen nachzukommen, mühsame Instrumente einsetzen muss, kann die Nachbereitung noch so gut sein, die Auswirkungen werden nicht positiv sein.

Wie kann man sammeln und die Erwartungen erfüllen?

Wichtig ist, dass Manager und Mitarbeiter im HR-Tool eine auf ihre Probleme zugeschnittene Antwort finden. Wie kann man das tun?

Verstehen Sie die Besonderheiten.

Je nach Ihren internen Prozessen, Ihrer Tätigkeit oder auch der in Ihrer Organisation vorhandenen Unternehmenskultur unterscheiden sich die Sitten und Gebräuche. Wichtig ist, dass Sie nicht versuchen, sie zu standardisieren, sondern sie verstehen, um dann das passende Werkzeug zu identifizieren.

Fragen, um besser zu gewinnen

Um zu verstehen, muss man Fragen stellen. Fragen Sie jeden Nutzer des Tools: Wie wird es genutzt? Welche Aspekte sind hilfreich? Welche Möglichkeiten fehlen? Welche Punkte bereiten Sorgen?

Sich mit aufschlussreichen Indikatoren ausstatten.

Bei einer HRIS-Software wie ServicesRHOnline ist die Einführung von Umfragen vorgesehen. Die mobile Version der Anwendung ermöglicht es auch, Leistungsumfragen an die Mitarbeiter zu richten. Die Personalabteilung verfügt so über konkrete Indikatoren, um die Zufriedenheit mit dem Tool zu beurteilen. Nicht abgedeckte Erwartungen und Bedürfnisse eröffnen Verbesserungsmöglichkeiten. Ziel ist es, die Nutzung der Software im Alltag und als Querschnittsthema in der Organisation zu fördern.

Kollaboratives Arbeiten in die Personalverwaltung einfließen lassen.

Bieten Sie Unterstützung an.

Bei richtiger Anwendung stellt das HRIS-Tool einen echten Mehrwert dar. Die Manager können sich aus dem Tool Frames heraussuchen, um ihre jährlichen und/oder beruflichen Gespräche zu führen. Auf ServicesRHOnline werden auch Musterprotokolle angeboten.

Ein Werkzeugkasten für Manager

Die Speicherung des Verlaufs erleichtert die Nachbereitung von einem zum anderen Mal: Der für das Gespräch zuständige Manager verfügt über die Protokolle der vorangegangenen Gespräche. So kann er sich schnell in den Kontext einordnen und schneller zum Kern der Sache vordringen.

Den Mitarbeitern steht ein Raum zur Verfügung, in dem sie sich ausdrücken können.

In ähnlicher Weise stellt die gemeinsame Schnittstelle den Mitarbeitern sowohl den Verlauf als auch verschiedene Ausdrucksmöglichkeiten zur Verfügung. Das Unternehmen kann sie dazu auffordern, ihre Weiterbildungswünsche zu äußern, oder Dokumente zur Vorbereitung auf ein Gespräch über die berufliche Laufbahn zugänglich machen.

Für ein besseres Personalmanagement

Ihre Beschäftigungs- und Kompetenzplanung besser durchführen.

Dieser doppelte Beitrag des Tools ist ein starker Hebel für Ihre Beschäftigungs- und Kompetenzplanung( GPEC ). Die Herausforderung besteht darin, auf die berufliche Entfaltung der Menschen zu hören, die das Unternehmen ausmachen: sein Humankapital, und es gleichzeitig mit den sich entwickelnden Bedürfnissen des Unternehmens in Einklang zu bringen.

Die Überwachung konkreter gestalten

Manager haben oft das Gefühl, Zeit mit Berichten zu verbringen, die sie nicht weiterverwenden können. Da das HRIS ein dynamisches und interaktives Management fördert, tragen die Informationen, die in das System eingegeben werden, aktiv zum Talentmanagement bei. Bei ServicesRHOnline aktualisieren die Dashboards eine Kartographie, die eine detaillierte visuelle Darstellung der internen Entwicklungen bietet. Ein hervorragendes Mittel, um Pensionierungen, Neueinstellungen, Fluktuation usw. zu antizipieren.

Erleichtern Sie das operative Geschäft

Das Personalmanagement beschränkt sich nicht auf die Karriereplanung. Auch die eher operativen Aspekte des Alltags sind betroffen: Gehaltsabrechnungen, Urlaubsverwaltung, Abwesenheiten, Spesenabrechnungen mit Belegen und Berechnung von Kilometergeld... Das HRIS in Verbindung mit einem geeigneten DMS - Elektronisches Dokumentenmanagement - ermöglicht es, den damit verbundenen Workflow reibungslos und kollaborativ zu orchestrieren und im Laufe der Zeit zu archivieren.

Auch wenn die Funktionen Ihrer HR-Lösung wichtig sind, ist die Einführung der Lösung entscheidend. Es geht darum, Ihre Mitarbeiter erfolgreich einzubinden, um gute Praktiken zu verbreiten. Je intensiver die Interaktion, desto besser können Sie die HR-Bedürfnisse des Unternehmens erkennen und optimal steuern.

Artikel übersetzt aus dem Französischen