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Erstellen Sie effektive Lernpfade und begleiten Sie Ihre Talente auf dem Weg zum Erfolg!

Erstellen Sie effektive Lernpfade und begleiten Sie Ihre Talente auf dem Weg zum Erfolg!

Von Jennifer Montérémal

Am 8. November 2024

Die Unternehmenswelt unterliegt zahlreichen Umwälzungen, und es ist zu einer täglichen Herausforderung geworden, sich angesichts der harten Konkurrenz aus der Masse herauszuheben! Eine der Möglichkeiten, dies zu erreichen? Sich auf die besten Talente stützen.

Indem man die richtigen Profile einstellt, werden Sie sagen? Angesichts der derzeitigen Einstellungsschwierigkeiten und der Zeit, die für das Onboarding der neuen Mitarbeiter aufgewendet werden muss, ist dies jedoch nicht immer rentabel. Die Alternative besteht darin, sich auf die vorhandenen Mitarbeiter zu verlassen, indem man sie mithilfe von gut ausgearbeiteten Schulungsprogrammen weiterqualifiziert.

Wie können Sie diese Lernwege effizient gestalten? Befolgen Sie die folgenden sechs Schritte und nutzen Sie die richtigen Tools, z. B. LMS-Plattformen. 💡

Definition des Lernpfads

Ein Lernpfad definiert gewissermaßen den mit Lernmodulen gespickten Weg, den ein Mitarbeiter zurücklegen muss, um sich seine neuen Kenntnisse und Fähigkeiten anzueignen. Wie bei jeder Route bewegt er sich in logischen und schrittweisen Schritten auf den Zielpunkt zu. 👣

Jeder Lernpfad setzt sich aus verschiedenen Lernmethoden zusammen und verfolgt bestimmte Lernziele mit dem Ziel des Kompetenzaufbaus. Zum Beispiel:

  • Verbesserung der Kommunikationsfähigkeiten ;
  • spezifische Software beherrschen ;
  • seine Führungsqualitäten entwickeln ;
  • lernen, Projekte zu managen usw.

Wie bereits eingangs erwähnt, erscheint dieser Lernpfad in einem Kontext angebracht, in dem Organisationen zunehmend Schwierigkeiten haben, Mitarbeiter einzustellen, und sich bewusst werden, wie wichtig es ist, bereits vorhandene Kompetenzen zu nutzen.

☝️ Der Lernpfad entspricht den gesetzlichen Verpflichtungen der Unternehmen gemäß Artikel L 6321-1 des Arbeitsgesetzbuches, in dem es heißt: " Der Arbeitgeber sorgt für die Anpassung der Arbeitnehmer an ihren Arbeitsplatz. Er sorgt für den Erhalt ihrer Beschäftigungsfähigkeit, insbesondere im Hinblick auf die Entwicklung der Arbeitsplätze, der Technologien und der Organisationen. ".

Beispiel für einen Bildungsweg

Um das Thema besser zu verstehen, hier ein Beispiel, wie ein Lernpfad "Entwicklung von Kompetenzen im Projektmanagement" aussehen könnte.

Woche Modul Ziel Inhalt
Woche 1 Einführung in das Projektmanagement Verstehen Sie die Grundlagen des Projektmanagements. Grundlegende Konzepte, Rollen und Verantwortlichkeiten, Lebenszyklus eines Projekts.
Woche 2-3 Planung eines Projekts Lernen, wie man ein Projekt effektiv plant. Festlegung der Ziele, Erstellung des Projektplans, Ressourcenmanagement.
Woche 4-5 Tools und Techniken für das Projektmanagement. Werkzeuge für das Projektmanagement einsetzen. Verwendung von Software wie MS Project oder Trello, Gantt-Diagramme.
Woche 6-7 Umgang mit Risiken und Änderungen Risiken und Veränderungen identifizieren und managen. Techniken der Risikoanalyse, Plan für das Änderungsmanagement.
Woche 8-9 Kommunikation und Führung Verbesserung der Kommunikation und Führung in Projekten. Kommunikationstechniken, Teammanagement, Führung.
Woche 10 Abschluss eines Projekts und Bewertung Wissen, wie man ein Projekt abschließt und die Ergebnisse bewertet. Abschlussprozess, gelernte Lektionen, Leistungsbewertung.

Wie baut man einen effektiven Lernpfad auf? Die 6 Schritte, die Sie befolgen sollten

Schritt 1: Identifizieren Sie die Ziele, die Sie erreichen wollen.

Ein engagierter Lernweg muss wirklich auf die Bedürfnisse des Unternehmens und des Arbeitnehmers eingehen, um seine Kompetenzen zu erweitern.

Legen Sie die zu erreichenden beruflichen Ziele genau fest und stützen Sie sich dabei insbesondere auf :

  • den Ergebnissen der jährlichen und beruflichen Gespräche;
  • die verschiedenen Fragebögen, die im Laufe des Jahres ausgefüllt wurden (ja, das Feedback ist aussagekräftiger, wenn es kontinuierlich gesammelt wird!
  • die Ergebnisse von eher operativen Tests.

Auf diese Weise können Sie die Startlinie genauer festlegen, um den Rest des Weges besser bestimmen zu können.

Schritt 2: Legen Sie den Rahmen für den Kurs fest.

Sobald Sie die beruflichen Ziele definiert haben, die Sie erreichen möchten, müssen Sie wissen, in welchem Rahmen die Ausbildung stattfinden soll. Gibt es z. B. zeitliche Einschränkungen, die berücksichtigt werden müssen? Oder gibt es andere Hindernisse?

Ganz allgemein geht es auch darum, zu verstehen, wie die Lernkultur des Unternehmens aussieht: Erfahren Sie, welche Referenzen die Lernenden in Bezug auf die Art der Ausbildung haben, auf welche Art von Blockaden sie wahrscheinlich stoßen werden usw.

👉 Zum Beispiel könnten in einer wenig digitalisierten Struktur einige Mitarbeiter Angst vor der Idee haben, Online-Kurse zu besuchen.

Schritt 3: Bauen Sie den Lernpfad auf.

Hier sollten Sie sich fragen, wie die einzelnen Schritte des Lernprozesses aussehen sollen. Mit anderen Worten: Es ist an der Zeit, den Inhalt schrittweise und logisch zu strukturieren.

Organisieren Sie dann Ihre Lernmodule so, dass sie natürlich aufeinander aufbauen und sich von grundlegenden zu komplexeren Konzepten entwickeln.

💡 Ein paar Tipps nebenbei:

  • Variieren Sie die Formate, um das Interesse aufrechtzuerhalten. Wechseln Sie z. B. zwischen Vorlesungen, praktischen Übungen, Fallstudien, Gruppendiskussionen usw. ab.
  • Verwenden Sie multimediale Materialien (Videos, Infografiken, Quiz), um die Lernmethoden zu diversifizieren und verschiedene kognitive Stile anzusprechen.
  • Bereiten Sie zusätzliche Ressourcen wie Leitfäden oder Artikel vor, um die behandelten Themen zu vertiefen.

Schritt 4: Entscheiden Sie sich für die richtigen Bewertungsmethoden.

Natürlich gehört zum Lernen auch eine Bewertung des Gelernten.

Natürlich sind wir hier nicht bei einem Wettbewerb oder in einem Klassenzimmer. Dennoch ist es unmöglich, sich dieser Formalität zu entziehen, denn wie sonst können die Lernenden und der Ausbilder sicherstellen, dass die neuen Lerninhalte vollständig verinnerlicht wurden? Und wie kann der Lernprozess bei Bedarf angepasst werden?

Bei den Bewertungsmethoden gibt es die klassischen, wie die gute alte Multiple Ch oice oder Online-Quizzes. Sie können aber auch innovativer und praxisorientierter sein, indem Sie Rollenspiele organisieren oder die Erstellung von Portfolios und anderen Projekten verlangen.

☝️ Passen Sie sich in jedem Fall an die Berufswelt an und fördern Sie das Engagement Ihrer Lernenden!

Schritt 5: Sorgen Sie dafür, dass sich die Lernenden engagieren.

Sobald Sie Ihren Lernweg aufgebaut haben, sollten Sie Ihre Lernenden nicht einfach "in der Wildnis" zurücklassen. Achten Sie stattdessen darauf, dass sie regelmäßig am Unterricht teilnehmen und ihr Interesse am Unterricht aufrechterhalten, damit sie nicht abbrechen.

Wir empfehlen, dass Sie ein System einrichten, mit dem Sie regelmäßig Feedback einholen können. Fördern Sie auch den Austausch zwischen den Schülern. Diese Form der gegenseitigen Unterstützung fördert das Gefühl der Gruppenzugehörigkeit, was sich wiederum positiv auf die Motivation auswirkt.

☝️ Stützen Sie sich auch auf die Ergebnisse der im vorherigen Schritt erwähnten Bewertungen. Wenn diese nicht sehr gut ausfallen, kann das zwar auf Lernschwierigkeiten hindeuten, aber auch auf Desinteresse an der Ausbildung.

Schritt 6: Verfolgen Sie die Leistung Ihres Lernpfads.

Hier geht es nicht um die Leistung der Lernenden, sondern um die Leistung Ihres Trainings (auch wenn beide stark miteinander korrelieren).

Was ist das Ziel? Ihren Prozess in eine Logik der kontinuierlichen Verbesserung einzubetten: Wenn Sie wissen, was schief läuft, werden Sie es beim nächsten Mal ganz einfach besser machen.

Es ist also wichtig, die Meinung der Hauptbetroffenen einzuholen: der Arbeitnehmer (immer diese berühmte Geschichte mit dem Feedback). Wir empfehlen Ihnen jedoch, das Feedback der Mitarbeiter mit den tatsächlichen (oder nicht vorhandenen) Verbesserungen vor Ort abzugleichen. Es kann nämlich vorkommen, dass ein Mitarbeiter sich nicht weiterentwickelt sieht, obwohl er eindeutig an Kompetenz gewonnen hat.

Wie steht es um die Individualisierung des Lernwegs?

Die Individualisierung des Lernprozesses, d. h. die Anpassung des Inhalts, des Tempos und der pädagogischen Methoden an die tatsächlichen Bedürfnisse jedes einzelnen Lernenden, ist heute eine echte Herausforderung.

Mit diesem Verfahren muss der Mitarbeiter nicht alle Module durchlaufen, wenn er bestimmte Fähigkeiten bereits erworben hat. Auf diese Weise wird das Gefühl der Langeweile vermieden, das maßgeblich zum Abbruch der Ausbildung beiträgt.

Die Anpassung der Inhalte erfordert jedoch eine große Sorgfalt. Glücklicherweise wird diese Arbeit durch die Technologie und den Einsatz der richtigen Software erleichtert.

Mit welcher Software können Sie Ihre Lernpfade erstellen?

Um alle oben beschriebenen Schritte erfolgreich durchzuführen und die Lernwege so individuell wie möglich zu gestalten, empfehlen wir Ihnen, sich an ein LMS (Learning Management System) zu wenden.

Kezako ?

Es handelt sich um eine Plattform, die entwickelt wurde, um Lerninhalte einfach zu verwalten und an die Lernenden zu verteilen. Lange Zeit war es das Privileg von Bildungseinrichtungen, doch heute wird es immer beliebter bei Unternehmen, die ihre Mitarbeiter auf effiziente Weise und im Einklang mit ihren eigenen Herausforderungen weiterbilden wollen.

LMS bieten viele Vorteile 🤩 :

  • eine echte Leistungssteigerung bei der Durchführung von Bildungsmaßnahmen ;
  • eine Vereinheitlichung des Wissens innerhalb der Organisation ;
  • die individuelle Anpassung der Schulungen an die Bedürfnisse des Arbeitgebers, aber auch an die tatsächliche Situation des Arbeitnehmers ;
  • die Überwachung der Fortschritte der Lernenden in Echtzeit ;
  • die Integration von Kommunikationsfunktionen (Foren, Messenger usw.), um die Zusammenarbeit zu fördern ;
  • die Zugänglichkeit der Module zu jeder Zeit und an jedem Ort ;
  • Technologien, um das Lernen unterhaltsamer und damit wirkungsvoller zu gestalten(z. B. Gamification).

🛠️ Beispiele für LMS :

  • 360Learning, das sich an mittelständische Unternehmen und Großunternehmen richtet, zeichnet sich durch seinen kollaborativen (collaborative learning) und lernerzentrierten Ansatz aus. Es wurde entwickelt, um die Effizienz Ihrer Schulungen zu steigern, und ermöglicht es den Nutzern, sehr einfach Lerninhalte zu erstellen und zu teilen (die Erstellung eines Moduls dauert nur 17 Minuten!), die dynamisch und auf die Bedürfnisse der Teams zugeschnitten sind. Das Ergebnis: Die mit 360Learning erstellten Kurse weisen eine durchschnittliche Abschlussrate von 91 % auf, was auf ein echtes Engagement der Mitarbeiter hindeutet.

  • Didask zeichnet sich durch die Kombination von kognitiver Wissenschaft und künstlicher Intelligenz aus. Mit seinem Autorentool, das mit einer pädagogischen KI ausgestattet ist, können Sie schnell leistungsfähige Inhalte erstellen, die einen echten Einfluss auf die täglichen Aufgaben der Mitarbeiter haben. Didask bietet auch adaptives Lernen, d. h. die Erstellung von hochgradig personalisierten Lernprogrammen, die sich in Echtzeit an die Bedürfnisse und Fortschritte des Einzelnen anpassen. Und mit der Smart Analytics Funktion behalten Sie die Leistung Ihrer Schulungen und Lernenden im Auge.

Berufliche Bildungswege: Was ist zu beachten?

Genau wie Ihre Lernenden hoffen wir, dass Sie heute Ihre Kompetenz gesteigert haben ... zum Thema Berufsbildungsweg. 😉.

Sie kennen nun alle kleinen Geheimnisse, um ihn effektiv zu erstellen, darunter auch das wichtigste: die Verwendung eines LMS. Diese Software hilft den Verantwortlichen für die Ausbildung nicht nur, schnell Lernpfade zu erstellen, sondern auch sehr effektive Lernpfade.

Dank der neuen Technologien werden die Kurse immersiver, interaktiver, personalisierter - kurz gesagt, sie machen mehr Spaß. So können Sie Ihre Mitarbeiter dazu bringen, Klassenbeste zu werden. 🤓

Artikel übersetzt aus dem Französischen