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Telearbeit: Die Vorteile in 11 Schlüsselpunkten

Telearbeit: Die Vorteile in 11 Schlüsselpunkten

Von Jennifer Montérémal

Am 9. November 2024

Seit der Demokratisierung der Telearbeit werden ihre Vorteile regelmäßig in den Medien hervorgehoben: Komfort, Autonomie, Flexibilität, bessere Vereinbarkeit von Privat- und Berufsleben - sie sind zahlreich!

Diese neue Art der Telearbeit, die durch die Digitalisierung der Werkzeuge und Prozesse ermöglicht wurde, bietet dem Arbeitnehmer die Möglichkeit, seine Aufgaben außerhalb der Räumlichkeiten des Unternehmens zu erledigen, z. B. von zu Hause oder von einem Coworking Sp ace aus. Sie muss gut durchdacht, strukturiert und begleitet sein und sich auf die richtigen Instrumente stützen.

Im Übrigen wird immer wieder auf bestimmte Grenzen dieser Arbeitsweise hingewiesen.

Im Folgenden werden die Vor- und Nachteile der Telearbeit für Arbeitgeber und Arbeitnehmer erläutert und die besten Vorgehensweisen zur Vermeidung von Fehlern aufgezeigt.

Die mit der Telearbeit verbundenen Vorteile für den Arbeitgeber

Vorteil Nr. 1: Kosteneinsparungen

Der Besitz und die Instandhaltung von Geschäftsräumen ist für Unternehmen mit erheblichen Kosten verbunden, zumal die Mieten immer weiter steigen.

Viele Unternehmen, insbesondere wenn sie keinen Publikumsverkehr haben, könnten daher erhebliche Einsparungen erzielen.Sie könnten viel Geld sparen, wenn sie Telearbeit in Erwägung zögen, selbst wenn es sich nur um Teilzeitarbeit handelt (z. B. durch Rotation von Präsenzmitarbeitern, Flex Office usw.).).

Das Unternehmen Ctrip konnte durch die Reduzierung der angemieteten Büros 2.000 $/Mitarbeiter einsparen. Dies ist besonders in Städten mit hohen Immobilienpreisen interessant.

Greenwashing Economy

☝️ Beachten Sie, dass zu den Ausgaben, die mit den Räumlichkeiten verbunden sind, noch die Transportkosten für die Dienstreisen der Mitarbeiter hinzukommen, da die Abonnements teilweise vom Unternehmen getragen werden.

Vorteil Nr. 2: Senkung der Fehlzeiten und Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs

Verkehrsbehinderungen, Streiks im öffentlichen Nahverkehr, schlechtes Wetter usw. sind allesamt Ereignisse, die sich auf den Geschäftsalltag auswirken und zu Fehlzeiten und Verspätungen führen. Der Telearbeiter hingegen ist von solchen Vorfällen nicht betroffen.

Und natürlich dürfen wir das Beispiel der jüngsten Coronavirus-Pandemie nicht unerwähnt lassen, die ganze Länder zur Einschließung gezwungen hat. Dank der Einführung von Telearbeit konnten viele Unternehmen ihren Betrieb aufrechterhalten.

Vorteil Nr. 3: Engagement und Produktivität der Mitarbeiter.

Telearbeit ist ein Garant für Flexibilität und ein besseres Gleichgewicht zwischen Privat- und Berufsleben für die Arbeitnehmer. Sie ist auch ein Zeichen des Vertrauens in die Mitarbeiter.

Infolgedessen fühlen sich Telearbeiter mehr wertgeschätzt und motiviert, was wiederum ihr Engagement für das Unternehmen und ihre Produktivität steigert.

Laut einer von Obergo durchgeführten Analyse zu den Auswirkungen der Telearbeit im Jahr 2018 :

  • 95 % der Personen, die im Telearbeitsverhältnis stehen, geben an, dass sie eine Verbesserung ihrer persönlichen Lebensqualität spüren ;
  • 86 % der Telearbeiter geben an, von einer höheren Produktivität als im Unternehmen zu profitieren.

Vorteil Nr. 4: Erleichterte Einstellungen.

Bestimmte Profile sind schwer zu rekrutieren. In einigen Branchen, wie z. B. der IT-Branche, herrscht sogar ein Mangel an Bewerbern. Es wäre also schade, auf bestimmte Talente zu verzichten, weil man sie nicht in den Räumlichkeiten des Unternehmens unterbringen kann. Als Beispiele seien genannt:

  • Geografische Einschränkungen. Ein Bewerber scheint perfekt für Ihr Unternehmen zu sein, aber das Problem ist, dass er 500 km entfernt wohnt und nicht vorhat, umzuziehen. Warum bieten Sie ihm nicht einen Full-Remote-Vertrag an?
  • Behinderung. Telearbeit ist nach wie vor eine der besten Lösungen, um bestimmten behinderten Arbeitnehmern die Möglichkeit zu geben, unter optimalen Bedingungen zu arbeiten.

Vorteil Nr. 5: Ein positives Image für das Unternehmen.

Telearbeit trägt zur Verschönerung der Arbeitgebermarke bei. Sie offenbart :

  • die Modernität des Unternehmens,
  • eine Tendenz zu mehr Eigenverantwortung der Arbeitnehmer und zu einem modernen Management (partizipatives Management, bereichsübergreifendes Management usw.).
  • ein Bewusstsein für Umweltfragen. Weniger Autofahrten = weniger Umweltverschmutzung.

Damit lassen sich auch die anspruchsvollsten Talente, insbesondere die der Generation Y, anziehen und halten!

Vorteil Nr. 6: Mehr Flexibilität

Wenn das Thema Telearbeit angesprochen wird, kommt immer wieder die Flexibilität zur Sprache, die sie den Arbeitnehmern bietet. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass auch das Unternehmen an Flexibilität und Mobilität gewinnt!

Wenn es beispielsweise aus strategischen oder wirtschaftlichen Gründen den Standort seines Firmensitzes ändern muss, bietet Remote die Möglichkeit, dass die Teams einen Umzug vermeiden können, der manchmal mit Unruhe und Stress verbunden ist.

Die Vorteile der Telearbeit für den Arbeitnehmer

Vorteil Nr. 1: Zeit- und Geldersparnis.

Weniger Zeit in den Verkehrsmitteln verbringen, mehr Minuten Schlaf... Zeitersparnis ist oft die Hauptmotivation für Arbeitnehmer, die Telearbeit suchen.

Darüber hinaus können Autofahrer die Kosten für Benzin und Fahrzeugwartung einsparen, die manchmal beträchtlich sind!

Laut einer IPSOS-Studie gewinnen Remote Professionals etwa 80 Minuten zusätzliche Freizeit pro Tag und 124 € Kaufkraft pro Monat.

Vorteil Nr. 2: Flexibilität und Mobilität.

Ein Remote-Mitarbeiter ist in der Regel flexibler, was seine Arbeitszeiten und seine tägliche Organisation angeht. Er gestaltet seinen Tagesablauf nach seinen Zwängen, aber auch nach den Tageszeiten, an denen er am produktivsten ist. Die Folge: Er kann sein Berufsleben besser mit seinem Familienleben, seiner Freizeit, aber auch mit seinem eigenen Rhythmus in Einklang bringen.

Außerdem sind Telearbeit und Mobilität miteinander vereinbar. Wenn die Vereinbarungen und Texte seines Unternehmens dies zulassen, kann der Arbeitnehmer im Telearbeitsverhältnis durchaus in Erwägung ziehen, außerhalb seines Wohnortes zu arbeiten. Praktisch, um z. B. Verwandte zu besuchen, ohne dafür Urlaubstage einplanen zu müssen.

Vorteil Nr. 3: Bessere Konzentration

Da Großraumbüros weit verbreitet sind, leiden die Arbeitnehmer unter Lärmbelästigung und anderen ständigen Belastungen.

Durch Telearbeit können sich Berufstätige besser auf Aufgaben konzentrieren, die eine hohe Konzentration erfordern, ohne unter Lärm oder überflüssigen Gesprächen mit Kollegen zu leiden.

Vorteil Nr. 4: Weniger Stress und Müdigkeit

Laut einer Studie von Malakoff Mederic geben 85 % der Arbeitnehmer an, dass sie dank Telearbeit weniger müde sind.

Der morgendliche Wettlauf mit der Uhr, überfüllte öffentliche Verkehrsmittel, Staus... all das lässt sich durch Telearbeit vermeiden.

Andererseits kann die schlechte Atmosphäre, die in manchen Unternehmen herrscht, zu Stress führen. Wenn Sie aus der Ferne arbeiten, können Sie diesem Umfeld ein wenig entfliehen und haben weniger Kontakt zu schädlichen Mitarbeitern.

Vorteil Nr. 5: Mehr Verantwortung, mehr Freiheit ... und mehr Wohlbefinden!

Telearbeit bedeutet, dass man die Verantwortung für seine tägliche Organisation und die Art und Weise, wie man seine Arbeit versteht, übernimmt.

Daraus ergibt sich ein echtes Freiheitsgefühl für die Arbeitnehmer:

  • Freiheit, ihre Arbeitszeiten zu gestalten,
  • Freiheit, ihre täglichen Aufgaben zu organisieren,
  • Freiheit, in einem Arbeitsumfeld zu arbeiten, das ihnen entspricht,
  • Freiheit, sich zu kleiden, wie es ihnen gefällt usw.

Schluss mit dem bedrückenden Formalismus der Unternehmenswelt ... und es lebe das Wohlbefinden am Arbeitsplatz!

Aber Vorsicht: Es gibt einige Stolpersteine, die dieses schöne Bild manchmal trüben. Was sind die Nachteile von Telearbeit?

Was sind die Nachteile der Telearbeit und wie kann man sie vermeiden?

Mangelnde Bindung und Isolation

Einige Mitarbeiter fühlen sich durch die Telearbeit isoliert, was sich negativ auf ihr Wohlbefinden und ihre Leistung auswirken kann.

Andererseits leiden einige Einrichtungen unter der fehlenden Verbindung zwischen den Remote-Teams und dem Unternehmen, und dieses Klima wirkt sich auf den Teamzusammenhalt und die Unternehmenskultur aus. Es ist schwer, das Gefühl zu haben, im selben Waggon zu fahren, wenn man sich nie über den Weg läuft...

💡 Welche Lösung gibt es?

Es empfiehlt sich, Momente zu planen, in denen sich die Mitarbeiter treffen, z. B. Afterworks, um den Teamgeist zu stärken. Andere Arbeitgeber entscheiden sich für obligatorische Präsenztage, die in den Räumlichkeiten des Unternehmens oder in einem Coworking Space stattfinden.

Eingeschränkte Kommunikation und Zusammenarbeit

Das Arbeiten aus der Ferne bringt ein weiteres Problem mit sich: die schwierige Zusammenarbeit innerhalb von Projekten. Wie kommen sie voran? Welche Aufgaben werden erledigt? Wer arbeitet woran? Etc.

Dasselbe gilt für die interne und externe Kommunikation, die durch Remotes erschwert wird. Wie kann man z. B. Dokumente austauschen oder gar Verträge unterschreiben lassen?

💡 Welche Lösung gibt es?

Die Unternehmen, die die Wette auf Telearbeit gewinnen, sind gut ausgestattete und digitalisierte Unternehmen. Sie nutzen zum Beispiel üblicherweise Videokonferenzsoftware wie Skype. Und um ihre Remote-Leistung zu steigern, nutzen sie auch kollaborative Plattformen wie :

  • Atolia, ein Tool, das die Interaktion zwischen Remote-Teams rund um Kommunikationsfunktionen, die Organisation in Arbeitsgruppen und die gemeinsame Bearbeitung von Dokumenten erleichtert und gleichzeitig eine hohe Datensicherheit gewährleistet.

  • SharePlace, eine Lösung, die die Werkzeuge und Informationen des Unternehmens in einem einzigen Arbeitsbereich zentralisiert und gleichzeitig einen reibungslosen Austausch und Einblick in den Arbeitsfortschritt aller Teams ermöglicht.

Darüber hinaus nutzen die am besten digitalisierten Organisationen Software für elektronische Signaturen, um ihre Vertragsabschlüsse zu vollziehen. Universign beispielsweise ermöglicht die rechtskonforme Unterzeichnung von Angeboten, Kaufverträgen und Arbeitsverträgen - auch aus der Ferne.

Telearbeit und Cybersicherheit

Telearbeiter sind noch größeren Cyberrisiken (Phishing, Ransomware usw.) ausgesetzt als Angestellte in Unternehmen. Und das aus gutem Grund: Heimnetzwerke sind oft weniger geschützt als Unternehmensnetzwerke.

💡 Welche Lösung gibt es?

Zunächst einmal sollte die Verwendung persönlicher Geräte unter allen Umständen vermieden werden. Der Computer z. B. sollte vom Unternehmen gestellt und sein System regelmäßig von ihm aktualisiert werden.

Zweitens empfiehlt es sich, ein System zur Kontrolle und Sicherung des Zugriffs auf die Tools des Unternehmens zu verwenden, wie z. B. den Passwortmanager LastPass. Mit dieser Lösung können Sie sich mit einem Klick in verschiedene Softwareprogramme einloggen oder Passwörter sicher zwischen Mitarbeitern austauschen. Der Arbeitnehmer vermeidet so, sich seine Zugänge über seinen Browser zu merken, eine Lösung, die bei Telearbeit wenig empfehlenswert ist.

Unzureichende Disziplin und Organisation

Was die Organisation und die Bewältigung der Arbeitslast betrifft, so sind nicht alle Arbeitnehmer gleich. Einige fühlen sich mehr als andere verloren, wenn ihr Manager nicht bei ihnen ist, um sie zu begleiten.

💡 Welche Lösung gibt es?

Disziplin bleibt der Schlüssel! Warum sollte man nicht einen detaillierten und gut aufgeteilten Plan für seinen Arbeitstag erstellen? Um effizienter zu sein, sollte dieser Plan die Zeiten optimaler Konzentration, aber auch kleine Durchhänger berücksichtigen (Beispiel: Bearbeitung technischerer Themen am Vormittag, sich genaue Zeiten für die Bearbeitung von E-Mails einrichten usw.).

Mangelnde Sichtbarkeit und Kontrolle

Damit Telearbeit funktioniert, muss das Unternehmen eine gewisse Kontrolle über die Beschäftigten behalten können, um die allgemeine Organisation reibungsloser zu gestalten und den Zusammenhalt zwischen den Teams zu pflegen.

💡 Welche Lösung gibt es?

Es empfiehlt sich, der Remote-Arbeit ein Mindestmaß an Rahmen zu geben, um Auswüchse, aber auch Verwirrung für den Arbeitnehmer zu vermeiden.

Dies geschieht durch die Einführung von Regeln (z. B. durch eine Telearbeitscharta oder einen Tarifvertrag ): Wie viele Tage pro Woche sind für die Remote-Arbeit erlaubt? In welchem Zeitfenster muss der Mitarbeiter fehlerfrei erreichbar sein? Welche Kommunikationskanäle sind zu bevorzugen? Etc.

Brüchige Grenze zwischen Berufs- und Privatleben

Wie wir gesehen haben, können Arbeitnehmer dank der Telearbeit Beruf und Privatleben besser in Einklang bringen.

Dennoch beklagen viele von ihnen, dass die Grenze zwischen beiden bei der Arbeit von zu Hause aus immer mehr verschwimmt. Die Folge sind Konzentrationsprobleme, Überstunden, die sich anhäufen, oder auch ein Mangel an "Abschaltung" vom Unternehmen.

💡 Welche Lösung gibt es ?

Einmal ist keinmal: Der Arbeitnehmer muss sich selbst Disziplin und Strenge auferlegen. Daher ist es, wie bereits erwähnt, wichtig, sich echte, gut strukturierte Arbeitszeiten aufzuerlegen, in denen er zu 100 % auf die ihm obliegenden Aufgaben fokussiert bleibt. Ebenso wichtig ist es, sich (wenn möglich) einen eigenen Arbeitsplatz in der Wohnung einzurichten und mit den Angehörigen Regeln aufzustellen, um nicht gestört zu werden.

Geistige Überlastung

Die dünne Grenze zwischen Privat- und Arbeitssphäre führt auch zu mentaler Überlastung, d. h. dazu, dass man verschiedene Tätigkeiten gleichzeitig ausführt und an mehrere Dinge gleichzeitig denkt. Viele Arbeitnehmer sind z. B. versucht, neben ihrer beruflichen Tätigkeit auch ihre häuslichen Pflichten zu bewältigen.

💡 Welche Lösung gibt es?

Wie beim vorherigen Punkt ist es ratsam, rigoros vorzugehen. Es wird empfohlen, sich in den dafür vorgesehenen Zeitfenstern ausschließlich der Arbeit zu widmen und Multitasking zu vermeiden, das entgegen der landläufigen Meinung die Produktivität beeinträchtigt.

Mangelnde Ergonomie des Arbeitsplatzes

Schließlich kann sich die Telearbeit auch auf die körperliche Gesundheit auswirken. Zu Hause hat nämlich nicht jeder die passende Einrichtung. Manche müssen sogar von der Couch aus arbeiten.

💡 Welche Lösung gibt es?

Telearbeiter sollten darauf achten, eine gute Arbeitshaltung beizubehalten, so wie sie es auch im Unternehmen tun würden. Wenn sie zum Beispiel keinen Schreibtisch haben, ist es besser, zumindest auf einem Tisch zu arbeiten.

Parallel dazu sollten sie regelmäßige Pausen einlegen, in denen sie ab und zu aufstehen, sich bewegen und ein paar Stretchingübungen machen. Und natürlich ist die Ausübung einer sportlichen Aktivität im Zusammenhang mit Telearbeit mehr als willkommen.

Ist Telearbeit eine gute oder schlechte Sache?

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Einführung von Telearbeit eine Win-Win-Situation für Arbeitnehmer und Arbeitgeber darstellt.

Um jedoch den größtmöglichen Nutzen daraus zu ziehen, muss man richtig vorgehen und vorausschauend planen. Das ist übrigens auch der Grund, warum einige "Misserfolge" im Zusammenhang mit der durch Eingrenzung erzwungenen Distanzierung dieses schöne Bild nicht trüben sollten: Die meisten Strukturen und Mitarbeiter waren nicht darauf vorbereitet.

Aber mit ihrer Demokratisierung und somit besser definierten Rahmenbedingungen ist es sehr wahrscheinlich, dass die Telearbeit die Herzen der Unternehmen und der Franzosen im Allgemeinen gewinnen wird, die immer mehr von den zahlreichen Vorteilen dieser Formel begeistert sind.

Artikel übersetzt aus dem Französischen